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Fummel-Casting über den Wolken

Gerüttelt oder gerührt? Wie es James Bond mit dem Flagranti im Fliegen hielt, ist nicht überliefert. Ein Kavalier, der schweigen kann… Robbie Williams hingegen tat es (behauptet er jedenfalls), auch Brasiliens Ex-Torjäger Romario und die argentinische Schauspielerin Evangelina Anderson machten angeblich die Luftnummer, allerdings nicht zusammen. Auch Reese Witherspoon und Jake Gyllenhaal amüsierten sich laut einem US-Magazin prächtig, und zwar miteinander auf einem Flug von Frankfurt nach Los Angeles – erst unter einer Decke in der hintersten Reihe, dann elf Minuten lang auf dem Klo.

Fingerzauber wie im Zirkus

So was macht neugierig. Viele Flugreisende in Deutschland hätten gerne mal Sex während eines Fluges. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, zu der eine Internet-Flugsuchmaschine ihre User aufgerufen hatte. Die Überraschung: Offensichtlich trauen sich mehr Passagiere als angenommen, ihr Begehren in die Tat umzusetzen. Zehn Prozent der Befragten gaben an, schon mindestens einmal Sex im Flugzeug gehabt zu haben. 49 Prozent, die bislang noch ohne Flug-F-Erfahrung waren, spielten immerhin mit dem Gedanken.

Im folgenden Coolen Quickie, Volume 2 der Serie, läuft’s komplett anders. Irgendwie öffentlicher. Denn als Bianca in den Flieger nach Frankfurt eincheckt, nimmt sie noch an, dass sie sich auf dem Weg zu einem „normalen“ Casting befindet…

 Ein saftiges Stück Soft-Erotik, auch wenn Vanessa mit ihren Schilderungen dort nicht Halt machen, wo anderen längst die Worte fehlen…

Prädikat: Anstandslos, doch nie vulgär!   … meint Randolph v. Thoz

Bestellbar z. B. bei BoD: Coole Quickies2 (bod.de)

bei Thalia: Coole Quickies2 von Vanessa Vandenberg – eBook | Thalia

in der Schweiz:  Coole Quickies2 (bod.ch)

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Das Korsett: Gut geschnürt für Hochzeit oder Fetish-Club

Es ist die Welt der Häkchen, Ösen und Kordeln: Seit mehreren hundert Jahren begeistern Korsetts und Korsagen die Frauenwelt – vorwiegend wegen optischer Aspekte. Bei Männern hingegen entfacht die Schnürmode lodernde Erotik-Fantasien, gelten Korsetts und Korsagen doch als Sinnbild weiblicher Verruchtheit schlechthin. Was Wunder – eine feste Schnürung strafft die Schultern und hebt die Brust. Zudem lässt ein Korsett überflüssige Pfunde verschwinden, es trotzt auch einem üppigen Leib noch eine Taille ab.

Alles wunderbar weiblich also. Hinzu kommt der Hauch von Rotlicht-Milieu, Burlesque und Moulin Rouge, der die Korsettträgerin umweht. Wer denkt da nicht gleich an die Hamburger Kiezlegende Domenica, an Ditta von Teese – und garantiert stellen sich viele jetzt Christine Neubauer geschnürt vor. Wetten, dass …?
Weniger enge und steife, meist elastische Korsetts werden als Korseletts bezeichnet, gleichbedeutend zum französischen corselet, auf altfranzösisch corsel, das bedeutet „kleiner Leib“.
Machte in der Vorkriegszeit Marlene Dietrich als frivole Sängerin Lola Lola im Korsett Furore (Der Blaue Engel), wurde das unkeusche Kleidungsstück in der frisch geschlüpften Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang in die modische Mottenkiste verbannt. So etwas gehörte sich einfach nicht für Frau Saubermann, basta! Gingen die Herren in der Wirtschaftwunderzeit womöglich gerade deswegen zu Edelprostituierten, pardon! Mannequins, wie etwa Rosemarie Nitribitt?
Seit den 1990er Jahren wurde das Korsett langsam wieder salonfähig. Vorbilder aus der Musikszene (etwa Marianne Rosenberg oder Madonna) ebneten den Weg der verruchten Kleidungsstücke für eine Rückkehr in die „normale“ Modewelt.
Heute sind Korsetts in der so genannten Schwarzen Szene sehr beliebt, insbesondere in der Gothic-Subkultur und im BDSM-Bereich. Apropos: Der englische Künstler Ray Leaning bietet hierzu faszinierende Grafiken an. Leaning fasziniert vor allem durch seine fotorealistischen Darstellungen und begeistert durch Detailtreue.
Eine hübsche Fotogalerie gibt es hier: http://www.korsetthandel.de/tag/product/list/tagId/212/
Wem’s gefällt, kann sich dort auch gleich über reizende Wäsche informieren – bis hin zum Hochzeitskleid.

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Latex: Was ist dran am Laster-Vorspiel mit den hautengen Gummiklamotten?

Wer ihn einmal hatte, will ihn immer wieder, wird über Latex-Sex gesagt. Dabei muss die Begeisterung für die hautengen Gummiklamotten weder ein perverser Fetisch sein, noch muss sie mit hartem SM-Sex zu tun haben. Bei Vorspiel mit dem glänzenden Material geht es vor allem um betörende Outfits, die Lust aufs Ausziehen machen.

„Latex ist ein sehr geniales Material. Es ist weich, glänzend und umgibt deinen Körper wie eine zweite Haut“, sagt Susan Wayland (auch als „Sway“ bekannt) in einem Interview mit der Hamburger Morgenpost. Ihre besondere Vorliebe für die eng anliegenden Teile aus Naturkautschuk teilt sie mit internationalen Popstars wie Katy Perry oder Lady Gaga.

In der Fetisch-Szene ist Sway als Latex-Model berühmt. Die studierte Germanistin präsentierte ihren brandneuen Bildband in einer adäquaten Location vor – in der Boutique Bizarre direkt an der Reeperbahn.

Im Lolita-Look, in Catsuits auf oder High Heels – Fotograf Norman Richter setzt sein Model auf 230 Bildern in Szene. „Eine sinnliche und glamouröse Reise in die Welt fetischistischer Kreativität“, verspricht der herausgebende Verlag.

Einen Appetizer gibt’s hier:

http://horgenbooks.com/de/Buecher/SUSAN-WAYLAND-Erotic-Latex-Fetish.html