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Frivole Feier: Fetisch- und SM-Party im Schloss

Unknown BeautyLuxusorgien gibt es nicht nur im Kino. Wer im realen Leben zum Regisseur seiner lustvollen Wünsche werden will, besucht eine erotische Party im Schloss. Etwa die „Nacht der Masken“ oder die „Nacht der Leidenschaft“. Das legendäre Event von Xclusiv gibt es seit 1998, immer wieder mit viel Liebe und Hingabe in einem opulenten Rahmen zelebriert. Passend zur Maske: etwa „ein (Samt-) Cape, welches auch eine/n nackte Diener/in sehr schmücken würde“.

In verschiedenen Flügeln des wohlig warmen und aufwändig renovierten Schlosses erschließt sich, zwischen hohen Zinnen und Türmen, ein Reich der Sinnlichkeit: Über eine breite Wendeltreppe gelangen die Gäste in den üppig ausgestatteten Gewölbekeller. Dort warten, dezent beleuchtet, umgeben vom massiven Gemäuer, Möbel aus Leder und Stahl auf Spiele der besonderen Art. Wer will, genießt im Renaissancesaal das Spiel mit der Lust. Im Halbdunkel hinter Paravents verborgen, lässt es sich gut andere Gäste beobachten oder auch selber aktiv werden.

In die Auswahl der Garderobe sollte etwas Zeit und Phantasie investiert werden. Extrem teuer oder ausgefallen muss sie nicht sein, sollte aber doch zum Rahmen passen und elegant oder erotisch ausfallen. Wer nicht auf Fetischkleidung steht, der ist mit eleganter Abendgarderobe (Smoking, Ballkleid, Korsett, High-Heels etc.) oder historischen Kostümen bestens beraten. Jeans und Alltagsgarderobe sind allerdings unpassend und werden nicht akzeptiert. Wer nicht auf Fetischkleidung steht, der ist mit eleganter Abendgarderobe (Smoking, Ballkleid, Korsett, High-Heels etc.) oder historischen Kostümen bestens beraten. Jeans und Alltagsgarderobe sind unpassend und werden nicht akzeptiert.

Um welches Schloss es sich handelt, ist für Außenstehende übrigens geheim, die Gäste unterschreiben eine Verschwiegenheitserklärung und werden auf versteckte Kameras und Aufnahmegeräte untersucht. Ergo: Was an diesem Abend geschieht verlässt die Burgmauern auf keinen Fall. Einer der Gründe, weshalb die Veranstalter immer wieder viele beruflich sehr erfolgreiche und / oder prominente Gäste begrüßen.

(Dieser Veranstaltungstipp entstand auf Anregung von Martha und Frank).

http://www.xklusiv.de/nacht-der-leidenschaft/

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Frivole Fotos vom Feinsten: Kroll ist der King

SIE sind ganz normale Mädchen und Frauen von nebenan. ER ist ein Fotograf der besonderen Art. Vor seiner Kamera lassen sie alle ihre heimlichen Sexphantasien heraus – meist ein wenig wehrlos, fast ohne sich zu schämen und nicht selten mit heimlicher Lust auf sanfte Qualen. Krolls Fotos erzählen brisante Geschichten. Mal in üppigen Farben, mal schlicht schwarz und weiß. Alle handeln von Mädchen und Frauen, von Erotik, Lust und heimlichen Phantasien. Ein grenzenloser Tanz zwischen den künstlerischen Darstellungsformen Frivolität und Erotik.

Kroll, er war unter anderem freier Fotograf für den „Spiegel“, „Vogue“ und „Elle“, lässt seine Modelle frei agieren. Sie tun das, was sie wollen, er ist nur ein stiller Beobachter mir der Kamera. „Lebt eure Phantasie frei aus“, bittet er seine Foto-Musen. Und zeigt ihre stillen Wünsche: ein bisschen Masochismus, ein Hauch Sadismus, ein wenig Bondage. Auch Piercing, Lack und Leder sind oft mit dabei. Etwa Kyra gepierct auf dem Cowboy-Sattel, die sinnliche Sarah im koketten Korsett, an den Händen dicke Stricke.

Wie sie sich dabei fühlen? „Toll, ich konnte mal eine Seite von mir ausleben, die ich bis dahin nicht kannte.“, gesteht eine. Und King Kroll? „es ist phantastisch, wie die Frauen und Mädchen völlig frei vor der Kamera agieren. So, als wären weder ich noch das Objektiv vorhanden.“

Beispielsweise Annie. Sie berichtet: „Ich drückte meinen Rücken durch und präsentierte mein Geschlecht. Der leichten Brise und jedem, der es genau inspizieren wollte. Ich lag dort in einer Phase der Erniedrigung, während sich Eric alle Zeit der Welt nahm, um den Spiegel zu säubern, der an einer strategisch günstigen Stelle an der Wand stand, damit mein Geschlecht von verschiedenen Winkeln des Raumes gut sichtbar blieb.“

Seine Modelle haben die Ausstrahlung vom Mädchen von nebenan. Wenig Kosmetik, kein Silikon, darauf besteht der Foto-Hero aus San Francisco. Keine Spur also von Kunstfiguren wie Katzenberger & Co.

Üppig hingegen sind seine Bildbände, etwa „Eric Kroll’s Beauty Parade“ (Taschen-Verlag). Auf 175 Seiten und 26 x 32 Zentimeter lässt sich einiges unterbringen, was die Phantasien antörnt.

Ein Traumjob? „Erotik-Fotografie“, sagt der Meister, „ist harte Arbeit“. Wer ihm dabei zusieht, mag es kaum glauben:

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Oberweitenwunder: Das große Buch der dicken Dinger

„Atombusen“ nannte man die heißen Doppel-Dinger in Zeiten des Kalten Krieges. Heute wird zu Mega-Möpsen oder Melonen gegriffen, wenn man weibliche Explosiv-Ware verbal skizzieren will, die ein paar Nummern üppiger ist als die der Mitbewerberinnen. Nur – um die Echtheit der beiden Front-Boliden ist es mitunter nicht so gut bestellt. Es sei denn, Ihr holt Euch “The Big Book of Big Breasts”, Männer! Dort haben Schummel-Airbags absolutes Halteverbot. Und macht Euch keine Sorgen: trotz XXL-Content lässt sich das Buch tatsächlich noch zuklappen. Zum Beispiel, falls Eure Lady gerade mal ganz unvermutet aufkreuzen sollte.

Welcher echte Mann käme nicht mächtig ins Fantasieren, wenn er die Oberweiten von Titten-Titaninnen wie Uschi Digard, Paula Page, Candy Samples oder June Wilkinson in praller Pracht pendeln sieht? Bombige Brüste. Und echt! Wo doch in unserer Silikonorientierten Zeit Frauen mit natürlichem Vorbau immer seltener werden. Manche mögen darüber streiten, was geiler ist, doch bei dem Anblick der üppigen Fotografien in „The Big Book of Big Breasts“ werden die Vorzüge von originalen Oschis schnell einleuchten.

Caramba, Amigos! Auch die allergrößten Doppelglocken der Welt dürfen hier in Ruhe bewundert werden: Norma Stitz, die Queen aller BH-Sprengerinnen, gibt sich die Ehre und präsentiert ihre, „natürlichsten größten Brüste der Welt“. Übrigens ganz offiziell vermessen und prämiert vom Guinnessbuch der Rekorde.

Das „Big Book of Breasts“ ist allen Vollweibern der Welt gewidmet, die ihre XXL-Doppelpacks gern in die Kamera halten. Neben den unglaublich heißen Bildern kommen die Damen mit den außerordentlichen Argumenten auch noch zu persönlich Wort und dürfen von ihrem Leben mit dem XXL-Airbag berichten.

Fazit: Es ist wie mit den Sextoys: Natur ist einfach vieeel geiler als Plastik!

Einen kurzen Einblick in die überwältigenden Hochgebirge-Landschaften gibt’s hier:
http://www.taschen.com/custom/gallery_pages_image_popup.php?id=12684&main_id=13207&size=960

Carlos