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Ladies Fun

Nackt-Exzess im Nachtexpress

Mehr als Mondschein und Abendwind! Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen. Nein, kein neuer Sympathie-Slogan der Bahn, die hat wahrlich andere Sorgen heutzutage. Ein Zitat von Mathias Claudius ist es (der mit dem romantischen Abendlied „Der Mond ist aufgegangen“, vertont von Franz Schubert). Der „Wandsbecker Bote“ (1740 bis 1815) ist niemals mit der Eisenbahn gefahren. Die nahm in Deutschland erst 1835 ihren Betrieb auf. Aber Mondschein, ein einsames Abteil in einem Nachtzug, und dann kommt eine prominente Tennisspielerin hinein – das hätte ihm möglicherweise auch gefallen, wer kann das schon wissen. Vanessa hat jedenfalls nicht nur heiße Ohren gekriegt bei folgender Begebenheit.

Diese Promi-Queen ist der Traum manch schlafloser Nächte. Auch dann, wenn sie kein Tennis spielt. Eine Mitreisende ist mit ihr allein in einem Nachtzug unterwegs. Beide sind müde und erschöpft. Doch dann öffnet sich die Tür und dieser geheimnisvolle Fremde kommt in das Schlafwagenabteil … Bald darauf beginnt auf der rollenden Kleinkunstbühne eine faszinierende Performance nach dem Katze-und-Maus-Muster. Live und in 3D.

Vanessas neues E-Book ist ein Hit! Wie immer geschrieben mit flottem Stil und feuchter Feder, aber noch eine Prise pfeffriger als bisher. Vulgär oder Porno bleiben jedoch weiterhin außen vor. Prickeln tut’s trotzdem

… meint Eure Vicky

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Thalia: Coole Quickies3 von Vanessa Vandenberg – eBook | Thalia

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Coole Quickies – heiß serviert

Coole Quickies, heiß serviert und unzensiert: Eine prominente russische Tennisschönheit. Ein gefügiges Hausmädchen in einem Weingut. Der der bucklige Glöckner, der auf einem Dachboden sein Unwesen treibt – schon Akteure und „Tatorte“ deuten an, was uns in diesen mitunter bizarr anmutenden Geschichten, Beichten und Berichten erwartet: Ein fesselnder Bolero voll erotischer Lawinen. Das Bemerkenswerte daran: Vanessa Vandenbergs ShortErotics beflügeln auch weibliche Phantasien. Wahrlich anstandslos, doch nie vulgär. Erotischer Tatort in Band 1 der E-Book-Serie: In der Story Mathilda und die Maskenwölfe treibt eine exibitionistische Beauty inmitten einer hell erleuchteten Villa an der Elbe freizügig-frivole Spiele, während sich vor den vergitterten Fenstern Männer mit weißen Wolfsmasken drängen. Sie erleben ein absolut fesselndes und für alle Beteiligten völlig unerwartetes Finale.

Unsere Meinung: Was für ein knackiger Appetithappen als Auftakt einer vielversprechenden E-Book-Serie! Mit „Mathilda und die Maskenwölfe“ ist der Autorin ein intimer Blick mitten hinein ins Geheim-Arsenal weiblicher Exibitionismus-Fantasien gelungen!

Coole Quickies (bod.de)

Außerdem gibt’s die Coolen Quickies auf diesen Portalen:

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Wer ist Vanessa Vandenberg?

Vanessa Vandenberg ist Schauspielerin und Autorin. Ihr Pseudonym wählte sie als Reminiszenz an ihre niederländischen Vorfahren. Hauptberuflich pendelt Vanessa zwischen ihrer Wahlheimat Hamburg und ihrem Hausboot in Amsterdam. Inspiriert von literarischen Steilvorlagen wie Die geheimen Fantasien der Frauen (und befeuert durch die anonyme Telefonhotline Ladies Secrets) kolportiert die Autorin geheimnisvolle Orte und Kulissen aus Traum, Märchen oder Science Fiction. All das serviert sie gerne mit einem Schuss „außergewöhnliche Spielarten“, ohne sich jedoch darin zu verlieren.

Für die Coolen Quickies gibt Vanessa eine Garantie: Es ist tatsächlich drin, was drauf steht! Sie zelebriert gerade dort die Details (anstandslos doch nie vulgär), wo im erzählerischen Normalfall ausgeblendet wird. Die literarische Grenzgängerin komponiert ihre erotischen Delikatessen wie ein Drehbuch. Meist mit überraschendem Open End, das Leserinnen und Leser zu frivolen finalen Fantasien anregt…

 

 

 

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Weit mehr als nur Fesselspiele: Das erotische „Kunst-Handwerk“ Shibari

#tied #atada #cuerdas #black&white #bondage #shibari #tentension #fotografía #suriyake #model #redition #spansul #rigger #madrid #spainDass es auch mal etwas handfester beim Liebesspiel zugehen darf, ohne dass sich jemand dafür schämen muss, wissen wir spätestens seit dem verfilmten Roman-Bestseller „50 Shades of Grey“, wo es auch zu Fesselspielen kommt. Eine spezielle Art des erotischen Fesselns ist Shibari, auch als „Japan-Bondage“ bekannt.

Der historische Background: Ursprünglich benutzten die japanischen Samurai  im Mittelalter spezielle Fesselungs-Techniken, um Gefangene komplett bewegungsunfähig zu halten und sie dadurch zu demütigten. Daraus entwickelten japanische Shibari-Großmeister (einige von ihnen erreichten im „Land der aufgehenden Sonne“ Kultstatus), ein „erotisches Kunsthandwerk“.

Besser als Sex? Ein Rope-Artist erklärt die „Faszination Shibari“

Anders als bei Fesselspielen mit Handschellen oder andere Formen des Bondage stehen bei Shibari vor allem künstlerischer Aspekt und Ästhetik im Vordergrund. Hinzu kommt der sexuelle Reiz, den Technik, Procedere und Umfeld zweifellos mit sich bringen.

Inzwischen hat sich die Kunst des Fesselns in der ganzen Welt verbreitet, wurde modernisiert und dem jeweiligen kulturellen Hintergrund angepasst. Dabei ist leider manches in Richtung Commerz-Show und Massen-Event entglitten, worüber die klassischen japanischen Meister wohl die Nase rümpfen würden.

„For me it’s tantric“

In der folgenden 7-Minuten-Dokumentation erklärt Rope-Artist Steven James, ein europäischer Altmeister dieses Genres, seine Ansichten über Techniken, Background und erotischen Reiz. Auch für ihn steht nicht die Dominanz über das Modell im Vordergrund. Vielmehr betont er den ästhetischen Reiz, der dem Ritual innewohnt und betont dessen spirituelle Aspekte („It’s tantric“).

Das Video ist zwar in englischer Sprache, aber die einfühlsame Kameraführung spricht für sich: https://vimeo.com/149494034

Warnung: Anfänger sollten auf eigene Experimente besser verzichten! Durch fehlerhaftes Vorgehen können beispielsweise Abschnürungen, Quetschungen, Stürze und Panikattacken zu Verletzungen oder gar Unfällen führen. Besser: An einem Shibari-Kurs teilnehmen oder einen Workshop besuchen. Dort zeigen erfahrene Experten, wie’s geht und was beachtet werden muss, soll der erwartete Fessel-Genuss nicht im Fessel-Frust enden. Einfach die Suchmaschine mit „Shibari Kurs“ oder „Shibari Workshop“ füttern!