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Das Dessous-Horoskop deckt auf: Sexy oder prüde unterm Kleid?

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Ob Waage, Skorpion oder Zwilling, der Charakter eines Menschen spiegelt sich oft im Horoskop. Aber kann der Mann am Sternzeichen erkennen, was Sie unter dem Kleid trägt? Ja, heißt es beim Dessous-Shop „Liaison Dangereuse“. Laut einer Umfrage unter Kundinnen lässt sich sehr wohl vom Sternzeichen auf den Dessousgeschmack einer Frau schließen. Und diese Vorliebe deckt sich ziemlich oft mit den Charaktereigenschaften, die einem Sternzeichen nachgesagt werden, sagen die Reizwäschespezialisten. Ziemlich erstaunlich, welche Details bei der intimen Umfrage aufgedeckt worden sind.

Wer hätte beispielsweise gedacht, dass jede zweite Skorpionin für ein schönes Dessous-Set einen Monat lang !Hupps! auf Sex verzichten würde?

Die Partner von Schützinnen werden es mit gut gemixten Gefühlen lesen: Nicht nur beim Herzeigen, sollen sie dabei sein, das wünscht sich die Zielbewusste, schon beim Kaufen von Dessous möchte sie IHN dabei haben.

Wenn eine Widderin sich neckisch einkleidet, kann es teuer werden: Sie legt will mindestens dreißig (30) der reizenden Wäschesets in ihrem Schrank haben. Dafür gibt sie dann auch gerne bis zu zweihundert (200) Euro pro Stück aus.

Das toppen nur noch Löwinnen. Offenbar haben sie die fettesten Geldbörsen (oder die pekuniär potentesten Partner?). Jedenfalls gibt jede vierte befragte Großkatze an, im Monat bis zu 200 Euro für Dessous auszugeben. Die dürfen gern etwas glamouröser sein.

Stierfrauen, sieh mal einer an, mögen’s eher einfach. Und fast jede zweite sagt (hört hört!), dass sexy Dessous für sie überflüssig sind.

Dagegen mögen es die Zwillingsdamen besonders sexy. Und möglichst farbenfroh.

Eher prüde geht’s zu bei den Steinböckchen. Jede Dritte hat weniger als zehn Wäschesets. Und die bleiben am besten auch noch im Schrank. Viel wichtiger ist es ihr, dass die Schuhe gefallen.

Und die Krebs-Mädels? Die sind ganz „normal“ unterwegs. Zwar trägt die Hälfte gerne Strings, allerdings würden sie nicht mehr als 50 Euro pro BH ausgeben.

Ein Blick auf die Jungfrau: Die Perfektionistinnen erwarten (zumindest jede Dritte), dass ihr Partner die richtige Dessous-Größe kennt. Und Geschenkes sollte vorzugsweise mit Spitze sein.

Hauptsache gemütlich, meint die Waage-Dame. Ganz wie die Stier-Frauen legen die Waagelinchen eher wenig Wert auf aufwändige Dessous – viel wichtiger sind ihnen Schuhe, Sonnenbrillen und Schmuck.

Wasserweibchen: Sie sind der perfekte  Durchschnitt. Am liebsten Push-Ups, die gut sitzen. Und für gewisse Momente ein paar Dessous in der Schublade.

Fisch-Frauen: Die sonst eher zurückhaltenden Fischlein drehen in Sachen Wäsche richtig auf: Luxuriös muss es sein. Jede Zweite  sagt sogar, dass sie sich durch nichts vom Kaufen schöner Wäsche abhalten lässt.

Mal reinkucken in den Shop? Bitte schön: http://www.liaison-dangereuse.com/

Ganz schön reizende Sachen gibt es auch hier:

http://www.erotikroyal.de/das-korsett-gut-geschnuert-fuer-hochzeit-oder-fetish-club/

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Das Korsett: Gut geschnürt für Hochzeit oder Fetish-Club

Es ist die Welt der Häkchen, Ösen und Kordeln: Seit mehreren hundert Jahren begeistern Korsetts und Korsagen die Frauenwelt – vorwiegend wegen optischer Aspekte. Bei Männern hingegen entfacht die Schnürmode lodernde Erotik-Fantasien, gelten Korsetts und Korsagen doch als Sinnbild weiblicher Verruchtheit schlechthin. Was Wunder – eine feste Schnürung strafft die Schultern und hebt die Brust. Zudem lässt ein Korsett überflüssige Pfunde verschwinden, es trotzt auch einem üppigen Leib noch eine Taille ab.

Alles wunderbar weiblich also. Hinzu kommt der Hauch von Rotlicht-Milieu, Burlesque und Moulin Rouge, der die Korsettträgerin umweht. Wer denkt da nicht gleich an die Hamburger Kiezlegende Domenica, an Ditta von Teese – und garantiert stellen sich viele jetzt Christine Neubauer geschnürt vor. Wetten, dass …?
Weniger enge und steife, meist elastische Korsetts werden als Korseletts bezeichnet, gleichbedeutend zum französischen corselet, auf altfranzösisch corsel, das bedeutet „kleiner Leib“.
Machte in der Vorkriegszeit Marlene Dietrich als frivole Sängerin Lola Lola im Korsett Furore (Der Blaue Engel), wurde das unkeusche Kleidungsstück in der frisch geschlüpften Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang in die modische Mottenkiste verbannt. So etwas gehörte sich einfach nicht für Frau Saubermann, basta! Gingen die Herren in der Wirtschaftwunderzeit womöglich gerade deswegen zu Edelprostituierten, pardon! Mannequins, wie etwa Rosemarie Nitribitt?
Seit den 1990er Jahren wurde das Korsett langsam wieder salonfähig. Vorbilder aus der Musikszene (etwa Marianne Rosenberg oder Madonna) ebneten den Weg der verruchten Kleidungsstücke für eine Rückkehr in die „normale“ Modewelt.
Heute sind Korsetts in der so genannten Schwarzen Szene sehr beliebt, insbesondere in der Gothic-Subkultur und im BDSM-Bereich. Apropos: Der englische Künstler Ray Leaning bietet hierzu faszinierende Grafiken an. Leaning fasziniert vor allem durch seine fotorealistischen Darstellungen und begeistert durch Detailtreue.
Eine hübsche Fotogalerie gibt es hier: http://www.korsetthandel.de/tag/product/list/tagId/212/
Wem’s gefällt, kann sich dort auch gleich über reizende Wäsche informieren – bis hin zum Hochzeitskleid.

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Mitten im Winter: Beate lässt die Hüllen fallen

Okay, der Januar ist nicht gerade die Zeit, wo Frauen gerne die Hüllen fallen lassen. Außer Beate. Die lockt mit Rate. Bis zu 70 Prozent. Da lohnt sich schon mal ein Blick auf die Webseite. Abverkauf heißt dort das Zauberwort. Wer mitmachen will bei der Schnäppchen-Nummer, klickt einfach hier:

Ein Tipp von Kira O.

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