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Drei Mal Sex pro Tag – machen Pilze Ramazzotti zum Potenz-Protz?

Aller guten Dinge sind drei. Bei diesem Namen muss das wohl so sein! Eros – das klingt nicht nur wie Amore pur. Eros singt auch voller Inbrunst von Amore. Und er macht Amore. Angeblich drei Mal am Tag schreitet er zu Tat, verriet Schmusesänger Eros Ramazzotti in einem Interview mit der italienischen „Vanity Fair“.

Die Dauerbeglückte hat ebenfalls einen recht klangvollen Namen. Es ist Marica Pellegrinelli. Bei ihr fing Eros sofort Feuer, seither ist sie seine Flamme. Anfangs verweigerte sie ihm zwar sogar die Nummer von ihrem Handy. War aber wohl die letzte Verweigerung einer Nummer, denn jetzt ist die 23jährige die Numero Uno des 47jährigen und bekommt sogar ein Bambino von Mister Eros.

Sein drei-Mal-pro-Tag-Rezept wollte der italienische Pop-Charmeur allerdings nicht verraten. Also raten wir: Vieeel Spinat? Viagra etwa? Oder pushen ihn chinesische Raupenpilze zum Potent-Protz? Egal, ich finde sowieso, dass Michelle Hunziker viel besser zu ihm passte. Und wer weiß, ob die Neue auch so pflegeleicht ist …

http://www.youtube.com/watch?v=61GPibhkVEs

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Konkurrenz für den Rollmops: Mit Sex den Karnevalskater killen!

 

Hermione by the GlassErst Kostüme, Klamauk und Kamelle, dann fräsendes Kopfweh, so kennen wir es, das närrische Vierergespann zu Karneval. Okay, mit einem potenten Kater ins Bett, das ist fein nett. Hab ich recht, Mädels? Aber mit einem aufstehen, der nur noch den Rollmopsblick hat – eher weniger prickelnd. Vor allem, weil der erfahrungsgemäß überhaupt keine Lust hat, seine Muschi zu kraulen.

Aber nicht verzagen, Ihr Piraten, Cowboys, iPods, Prinzessinnen, Micky-Mäuse, Rheinländer und Helau-Touristen! Wollt ihr dem Promille-Pegel Paroli bieten, müsst ihr nicht unbedingt nach dem runden Säure-Hering angeln. Besucht doch mal die Webseite Katerfrühstück.de. Dort werdet ihr geholfen – Einladungskarten zum Katerfrühstück, coole Comics, Kater Podcast und Bilder von Betroffenen. Rollmops-Rezepte haben sie dort übrigens auch.

http://www.google.de/images?q=katerfr%C3%BChst%C3%BCck&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=univ&sa=X&ei=FBV2TZCLKIzNsgaN2ISTBQ&ved=0CEQQsAQ

Und wenn ihr gar nichts findet: Kiste aus, ab in die Kiste, Maske runter und ran an den Intim-Speck. So lassen sich Karnevalskater immer noch am besten killen – finde ich jedenfalls

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Nackt-Therapeutin Sarah: Das Enthüllungsvideo

Die Meldungen, Meinungen und Spekulationen über die nackte Seelenheilerin rasten wie ein therapeutischer Tsunami um den Globus. Keine Frage, Sarah White weiß, wie sie Männer dazu kriegt, über ihre Gefühle zu sprechen: Sie zieht sich vor ihnen aus, während sie mit ihnen über deren Probleme redet. Ob das ein ganz neuer Ansatz in der Psychologie der Zukunft werden wird? Abwarten, jedenfalls eignet sich Sarahs System offenbar bestens als Entblätterungshilfe für schüchterne Männerseelen. Denn die meiden die Therapeuten-Couch normalerweise wie der Eisbär die Wüste in der Mittagssonne.

Das Erstaunliche dabei: Die junge New Yorkerin ist gar keine lizensierte Therapeutin. Würde ihr andererseits auch gar nichts nützen; sich während einer Behandlung vor Patienten zu entblößen, ist für Therapeuten nämlich verboten, wahrscheinlich nicht nur in den USA. Also bietet das hübsche Cleverchen mit der seriösen Lehrerinnenbrille ihre Dienste nur rein privat an. Ihre Behandlungsmethode hat vor allem männliche Problemträger im Visier. Ihre Erklärung klingt überzeugend: „Die Erregung beim Klienten während einer Sitzung führt zur seelischen Öffnung.“ Na also, ist doch weit besser, als wenn zugeknöpfte Freudianerinnen vor verschlossenen Problemzonen stehen müssen.

Auf ihrer Homepage bezeichnet sich die 24-Jährige ganz offensiv als die „Nackte Therapeutin“. Sie strippt also für’s Seelenheil ihrer Patienten. Und während diese ihre Gefühle vor ihr entblößen (mehr ist nicht erlaubt) entblößt die Psychologin ihren Körper. Eine Hochstaplerin, mögen viele jetzt denken. Mitnichten, Sarah White hat Psychologie studiert, arbeitet jetzt an ihrer Doktorarbeit. Das Thema? Irgendwie logisch: „Nacktheit als Therapieform“.

Eine Sitzung kostet übrigens 150 US-Dollar. Vor Anfragen kann sie sich kaum retten.

Hier ein kurzer Blick auf ihre Couch:

http://www.youtube.com/watch?v=xGnGvEWlW4A