Erst Kostüme, Klamauk und Kamelle, dann fräsendes Kopfweh, so kennen wir es, das närrische Vierergespann zu Karneval. Okay, mit einem potenten Kater ins Bett, das ist fein nett. Hab ich recht, Mädels? Aber mit einem aufstehen, der nur noch den Rollmopsblick hat – eher weniger prickelnd. Vor allem, weil der erfahrungsgemäß überhaupt keine Lust hat, seine Muschi zu kraulen.
Aber nicht verzagen, Ihr Piraten, Cowboys, iPods, Prinzessinnen, Micky-Mäuse, Rheinländer und Helau-Touristen! Wollt ihr dem Promille-Pegel Paroli bieten, müsst ihr nicht unbedingt nach dem runden Säure-Hering angeln. Besucht doch mal die Webseite Katerfrühstück.de. Dort werdet ihr geholfen – Einladungskarten zum Katerfrühstück, coole Comics, Kater Podcast und Bilder von Betroffenen. Rollmops-Rezepte haben sie dort übrigens auch.
Und wenn ihr gar nichts findet: Kiste aus, ab in die Kiste, Maske runter und ran an den Intim-Speck. So lassen sich Karnevalskater immer noch am besten killen – finde ich jedenfalls