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Scharfe Schnaps-Idee: Ficken und FickShui markenrechtlich unbedenklich

Hamburger Hafengeburtstag 2008_1280_82Ein für viele obszön klingender Name

ist offenbar kein Hindernis für einen Eintrag ins

Markenregister:

„Ficken“ unterliegt ab sofort dem Markenschutz.

Das gilt auch für Kleidung, Mineralwasser und Fruchtgetränke.

Hintergrund: Ein schwäbischer Schnapshersteller hatte vor Gericht geklagt. Mit dem Ziel, sich das heutzutage allseits geläufige F-Wort beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen zu lassen. Denn die Schwaben vertreiben „Ficken“, eine 15-prozentige Spirituose. Zuvor hatte sich das Patentamt rigoros geweigert, den versauten Markennamen ins Markenregister aufzunehmen. Vergeblich, die Richter entschieden zugunsten des Getränkeherstellers.

Das Urteil: „Ficken“ ist markenrechtlich akzeptabel. Die Begründung liest sich kernig-komisch: So könne „Ficken“ kaum den Anforderungen des guten Geschmacks genügen. Allerdings enthalte der Begriff über „die bloße Geschmacklosigkeit hinaus“ keine „diskriminierenden sexuellen Aussagen“. Ein unerträglicher Verstoß gegen die guten Sitten seien eher Begriffe wie „Busengrapscher“ und „Schenkelspreizer“. Kein Einzelfall übrigens, schon der Markenname fickShui passierte erfolgreich die Schranken des Bundespatentgerichtes .

Was für ein Aufwand! Der deutsche Begriff für Bunga-Bunga hat sich schon längst in Duden, Theater und Talkshows breit gemacht. Nun warten wir voll fickerig auf die erste TV-Werbung von „Ficken“ …

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Nackte Nachrichtenladies: Bald auch im deutschen Fernsehen?

Das Konzept des kanadischen Nachrichtensenders Naked News ist denkbar einfach: Sämtliches Nachrichtenpersonal vor der Kamera verrichtet den Job ziemlich unbekleidet. Allerdings vorwiegend gegen Cash. Die einzige kostenlose Empfangsmöglichkeit gibt’s momentan in Großbritannien über den Kabelkanal Playboy One. Dort gibt es montags bis donnerstags im Vormittagsprogramm Inhalte von Naked News zu sehen.

Aus Youtube haben wir für Euch die Neujahrsausgabe herausgekramt: „Happy New Year 2011 From Naked News.“ Obwohl auch dort nicht die ganze nackte Wahrheit gezeigt wird, haben den Video-Doppelstrip bisher weit 160.000 Menschen geklickt. Die spanische Ausgabe nennt sich übrigens noticias al desnudo.

Und bei uns? In diversen Castings sollen bereits Abgesandte deutscher Fernsehsender gesehen worden sein … Na, mal sehen, ob auch bei uns der Wetterbericht ganz frei formuliert daher kommt, etwa so: „Guten Abend liebe Zuschauer. In den nächsten Tagen wird es stürmisch. Zwar kommt heute ein vollbusiges Tief hinten nicht hoch, aber schon am Sonntag folgt Sturmausläuferin Frieda und bläst heftig auf Schirme und Ständer. Ab Montag sollten die Damen ihre Röcke festzurren: „Horst“ schleicht sich mit einem Hoch aus Tiefost heran …“

 

http://youtu.be/5qYhrKAKowo

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Zwei Minuten Sexy Fingers: Abgerechnet wird zum Schluss

Hier wird gezeigt wie’s geht, wenn’s rund geht, bis die Federn fliegen. Diesmal in französischen Betten, wahlweise auch in Französischen. Alternativen – etwa auf, neben oder unter dem linksrheinischen Lottermöbel – fallen unter den Tisch. Na immerhin auch eine Location zur gemeinsamen Körperertüchtigung!

Das ganze Video natürlich wieder mal scheinheilig abgesegnet mit dem Prädikat „Für Jugendliche ungeeignet“. Jedenfalls für Jugendliche made in Teutonia. Damit die bloß nicht mitkriegen, was die Alten verpasst haben in ihrer Jugend? Manche verpassen es sich übrigens auch heute noch nicht …

http://youtu.be/VXoUaJB9zCA

… und wer jetzt richtig Lust bekommen hat, schaut mal tüchtig hier rein:

http://www.neobooks.com/werk/7137-anstandslose-geschichten.html