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Drei Mal Sex pro Tag – machen Pilze Ramazzotti zum Potenz-Protz?

Aller guten Dinge sind drei. Bei diesem Namen muss das wohl so sein! Eros – das klingt nicht nur wie Amore pur. Eros singt auch voller Inbrunst von Amore. Und er macht Amore. Angeblich drei Mal am Tag schreitet er zu Tat, verriet Schmusesänger Eros Ramazzotti in einem Interview mit der italienischen „Vanity Fair“.

Die Dauerbeglückte hat ebenfalls einen recht klangvollen Namen. Es ist Marica Pellegrinelli. Bei ihr fing Eros sofort Feuer, seither ist sie seine Flamme. Anfangs verweigerte sie ihm zwar sogar die Nummer von ihrem Handy. War aber wohl die letzte Verweigerung einer Nummer, denn jetzt ist die 23jährige die Numero Uno des 47jährigen und bekommt sogar ein Bambino von Mister Eros.

Sein drei-Mal-pro-Tag-Rezept wollte der italienische Pop-Charmeur allerdings nicht verraten. Also raten wir: Vieeel Spinat? Viagra etwa? Oder pushen ihn chinesische Raupenpilze zum Potent-Protz? Egal, ich finde sowieso, dass Michelle Hunziker viel besser zu ihm passte. Und wer weiß, ob die Neue auch so pflegeleicht ist …

http://www.youtube.com/watch?v=61GPibhkVEs

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Orgasmus im Hörsaal: Aaaah … wie das rüttelt!

Maintenance Bot 09Einen spektakulären Höhepunkt wie diesen hat es bei einer Psychologie-Vorlesung wohl selten gegeben. Der Skandal passierte in einem Universitätsseminar in Chicago zum Thema Sexualität. Sex an der Uni, fragt man sich. Noch dazu zum Zuuusehen, also Public Sex? In der Tat: Aber was da genau abging, darüber widersprechen sich die Berichterstatter. BILD, diesmal ausnahmsweise nicht live dabei, geschweige denn mittendrin, beschreibt’s so:

Nachdem Studenten über Sexualität diskutiert hatten, schritt ein Paar auf dem Podium ungeniert zur Tat. Der Professor und ein Gastdozent hatten nach dem offiziellen Teil Faith Kroll und ihren Verlobten nach vorn gebeten. Auf Welt.de liest’s sich schon etwas anders: Nach Vorlesungsende seien die rund 100 anwesenden Studenten eingeladen worden, der Vorführung eines weiblichen Orgasmus beizuwohnen.

Einig sind sich die Zeitungen über den Verlauf der Zuguck-Orgie: Erst sei es ihr peinlich gewesen, sagte Studentin Kroll. Doch dann habe sie nicht widerstehen können, ihre Sex-Fantasien vor Publikum auszuleben. Für die spannende Studentenschaft eine coole Show. Für den Professor kam die freizügige Vorstellung offenbar überraschend. Als die beiden plötzlich die praktische Demonstration ihres Sex-Spielzeugs anboten, habe er zuerst kurz gezögert. „Aber dann ist mir kein guter Grund eingefallen, warum ich es hätte verbieten sollen“.

Das Ende vom Lied: „Sie erlebten, wie eine nackte junge Frau mit Hilfe eines Sex-Spielzeugs den sexuellen Höhepunkt herbeiführte“. Klingt irgendwie nach Amtsschimmeldeutsch, stützt sich aber auf einen Bericht der „Chicago Sun-Times“.

Ein einzigartiges Erlebnis? Sex-Spielzeug? Ja, worum ging’s denn eigentlich genau? Also, ich sag’s Euch: Eigentlich sollte das ganz anders ablaufen („Nur zeigen, nicht anfassen“). Aber dann muss wohl etwas aus dem Ruder gerutscht sein. Jedenfalls führte Faith, die Freizügige, das Ding gemeinsam mit ihrem Verlobten live ein. Bis zum Orgasmus! Was für ein Ding? Das war in den meisten Pressberichten verschämt zwischen den Beinen … äh … Zeilen versteckt. Es soll sich um eine Art Dildo gehandelt haben – mit angebautem Presslufthammer …

Heavy Stuff! Und das in den USA, wo man in einigen Landesteilen am liebsten verschweigen würde, dass die Babies vollkommen textilfrei in die Welt rutschen.

… wundert sich Eure Vicky

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Tipp aus Texas: Mit Placebo-Pille gegen sexuelle Windstille

Gute Nachricht gegen die Windstille in deutschen Schlafzimmern, meine Herren! Ihre Frau hat keine Lust auf Sex? Oder immer weniger? Absolut bedauerlich, diese Lustflaute, das ja. Aber noch längst kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen und sich künftig verstärkt Fernseher, Kühlschrank oder PC zu widmen. Denn eine normalerweise nutzlose Pille könnte Wunder wirken gegen intime Hängepartien. Das fanden Mediziner der University of Texas heraus. Als Zaubermittel schwören sie auf ein Placebo – das ist im ein wirkstoffloses Scheinmedikament. Auf der Liste der erfolgreich mit Placebos behandelten Leiden gehören beispielsweise so unterschiedliche Symptome wie Schmerzen, Angstzustände, Schwindel, Schlafprobleme, Asthma, aber auch Entzugserscheinungen bei Drogenabhängigkeit.

Das brachte die texanischen Docs auf eine Idee: Sie analysierten die Wirkung von Scheinpräparaten bei Frauen mit sexuellen Erregungsstörungen. Und das ging so: Das Team wertete eine Studie mit 200 Frauen aus, die wegen Libidoproblemen Rat gesucht hatten. Sie erfanden ein Procedere, das ebenso so simpel wie durchschlagend war: 150 der Studienteilnehmerinnen erhielten ein echtes Präparat, die übrigen 50 nur das wirkstofflose Scheinmittel. Das Ergebnis verblüffte. Jede dritte Teilnehmerin, die das Placebo eingenommen hatte, berichtete während der folgenden drei Monate über eine deutliche Luststeigerung. In der heimischen Praxis, besser gesagt, dem Schlafzimmer oder welche Location auch immer für die intime Zweisamkeit gewählt wurde, fühlten die Frauen sich deutlich erregter. Und nicht nur das – auch die Anzahl „erfüllender Sexualkontakte“ wurde häufiger.

Wie das, wo doch gar keine Wirkstoffe drin waren im Scheinmedikament? Worin liegt das Erfolgsgeheimnis der neuen Sinnlichkeit? Im „Journal of Sexual Medicine“ betonen die Psychologen, dass alle Studienteilnehmerinnen ihre Gefühle und Sexualverhalten beobachten sollten, und dass sie mit Experten über Schwierigkeiten sprechen konnten. Schon die Teilnahme an der Studie, so heißt es weiter, führte zu „wichtigen Gesprächen. Die Zauberformel ist also ganz unkompliziert zu erklären: Jemand nahm sich Zeit und hörte den Frauen zu.

Also meine Herren: wer sich Zeit nimmt und seiner Frau zuhört, mit ihr Gespräche führt, die bisher unter den Tisch fielen (oder unter den Teppich gekehrt wurden), bringt neuen Sturm und Drang in die Zweisamkeit.

Manchmal ist Schweigen eben doch nur Silber, Reden hingegen ist reines Beziehungsgold.

… das meint

Eure Vicky