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Fetischfotos vom Feinsten: Aufregende Ausstellung auf der Reeperbahn

Moments of[f] distortionAufgepasst Hamburg-Urlauber und Erotik-Fans! Vom 16. Februar bis zum 26. März 2012 geht es in der Boutique Bizarre auf der Reeperbahn wieder mal hoch her. Vorwiegend künstlerisch, keine Frage. Der XXL-Spielzeugladen mit den zahllosen Toys und Tipps für die intimsten Stunden zu zweit und mehr präsentiert die Ausstellung „W-AKTE“ – wobei das W logischerweise für weiblich steht. Der Fotograf Bodo Gebhardt, als „Argusauge“ aktiv, zeigt Werke aus dem Jahr 2011 mit den Schwerpunkten „Outdoor-Nudes“, „Studio-Nudes“ und „Composings“. Das Genre reicht vom klassischen Akt über experimentelle Arbeiten bis hin zu ästhetischen Fetischbildern.

Neugierig geworden? Schaut gerne schon mal vorab in das Portfolio des Künstlers:
http://www.boutique-bizarre.de/Galerie/

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Nackt im Schweinstall: Die Ferkeleien der Kim Miru

S(pig)otDie Kameras klicken im Akkord: Neben zwei Hausschweinen wälzt sich eine junge Frau nackt im Heu. Das machte sie vier Tage lang rund um die Uhr. Aber es gibt auch Fotos aus dem Massenzuchtbetrieb, eingepfercht zusammen mit Borstenvieh, so weit das Auge reicht. Uff – wenn’s stimmt, garantiert ein Schweinejob!

Die berichtenden Medien amüsierten sich: „Nackt unter Schweinen“, das ist doch mal ne Hammer-Headline! Dabei ist Kim eigentlich immer nackt. Jedenfalls auf Fotos. Diesmal also unter Schweinen. Warum sie das tut? Ganz einfach: „Ich mag Schweine und die Schweine mögen mich“, sagt die Tochter eines koreanischen Philosophen. Auch sonst lässt die Extremkünstlerin kaum eine Gelegenheit aus, sich komplett zu enthüllen. Für ihr Projekt „Naked Cities“ hat sie sich in Städten in aller Welt auf Dächern und Brücken ablichten lassen. Natürlich nackt.

Die ganze Schweinerei könnt Ihr Euch hier ansehen:

http://mirukim.com/photosPig.php


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Nackte Schornsteinfegerin mit Glücksschwein: Luder-Ladies aus der Kaiserzeit

Banana SkirtManche Fotos versteckte der Vater von Ururgroßvater lieber unter dem Bett. Musste er auch. Denn die Zeit, da man Pickelhauben, Sockenhalter und fette Schnauzbärte trug, war voll von doppelter Moral. Schade eigentlich, denn die Luder-Ladies von anno dazumal hatten mindestens ebenso viel Biomasse unter ihren knöchellangen Textilien gebunkert wie all die Gagas, Katzenbergers und Britneys von heute. Und was die Phantasie betrifft, die schoss zu Kaisers Zeiten kanonenstark ins Kraut. Das beweisen diese 80 Fotogalerien, etwa die von der nackten Schornsteinfegerin mit dem Glücksschwein. Aber auch Mädels beim Muschelsuchen, Flötespielen, Luise auf der Schaukel und Berta mit dem Bügeleisen zeigen her, was sie damals alles nicht anhatten. Weitere Flesh Lighs: Lesbische Liebe, Körperpflege, Gymnastik und Grätschen oder einfach nur Gretchen ohne Hemdchen am Herd.

http://www7.kinghost.com/amateur/naughtyladies/Start.html