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Sex-Puppen mit „Flutschwerk“: Lebensgroße Playgirls für einsame Männer

If the shoe fits....

„Liebe ohne Widerworte“, gibt es das? Und ob, die dazu benötigten Partnerinnen heißen beispielsweise „Valerie“ oder „Sophie“. Sie sind käuflich – und ganz aus Silikon. Die „Mecha-Dolls“ können zwar nur sitzen oder liegen, und ganz so beweglich wie echte Frauen sind sie auch nicht. Aber sie haben ebenso viele Körperöffnungen. „Valerie“ und Scharenweise Schwestern kamen im „Doll Park“ zur Welt. Sie haben ein Alu-Skelett mit verstärktem Becken, darüber ist Silikon. Sie tragen BH, scharfe Schlüpfer und weiße Söckchen – und zwischen den Beinen tragen sie „Flutschwerk“ für das intime Intermezzo.

Aber wer schafft sich eine 42 Kilo schwere, 1,65-Meter-Frau aus Kunststoff an und legt dafür volle fünftausend Euro hin? Beispielsweise Nils K., Mittvierziger, studierter Volkswirt mit Eigentumswohnung und Teenager-Tochter, der seit über zwei Jahren mit „Jenny“ zusammenlebt. Nils hat „Jenny“ sogar geheiratet: „Ich war so aufgeregt, ich kriege heute noch Gänsehaut, wenn ich daran denke.“

Wer eine Silikonpuppe nur für Sex kauft, wird enttäuscht, glaubt Nils. Sie könne nicht so viele Stellungen wie eine Frau. Seine „Jenny“ sei auch niemand, der zu allem Ja und Amen sagt: „Sie kann auch fordernd sein. Ich sehe im TV sogar Soaps, weil sie die liebt.“ Vermisst er denn gar nichts? „Liebe bekomme ich genug“, sagt Nils, „aber mal tanzen gehen oder über Politik diskutieren, das geht natürlich nur mit einer echten Frau.“

Über sein Leben mit Püppi „Jenny“ schreibt Nils ein Blog. Im „Tagebuch eines Liebespuppenbesitzers“ heißt es dort: … Die Liebe zu einer Liebespuppe ist halt anders, als alles andere. Eine Liebespuppe bewegt sich nicht und sie löst Neid und Ängste bei Menschen aus und wir alle müssen heute alles tot analysieren … Nun habe ich ja einen Fotografen direkt im Haus, das Studio liegt direkt unter meinem SM-Playroom. Wir machen dort gelegentlich Fetisch-Shootings, auch mit gemeinsamen Kunden.

Mehr unter www.gummipuppen.de/blog

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Ladies Fun

Studien über Frauenfantasien: Orgien und Sex mit Fesselspielen

In den USA brach „Fifty Shades of Grey“ alle Verkaufsrekorde. Auch in Deutschland dominiert der Sadomaso-Roman längst die Bestsellerlisten. Und die Medien wundern sich, warum sich emanzipierte Frauen auf eine derart schlecht geschriebene Schwarte stürzen. Kitzelige Frage: Warum lässt sich eine Frau von ihrem Liebhaber den Po versohlen und wird dadurch auch noch sexuell erregt?

Für die Wissenschaft ist das freilich keine allzu große Überraschung. Schon eine ganze Reihe von Studien brachten zum Vorschein, dass erstaunlich viele Frauen sexuelle Unterwerfungsfantasien haben – immerhin etwa sechs von zehn. Eine neue Sex-Studie aus Spanien bestätigt das. Im Land der Stierkämpfer und Flamencotänzerinnen gilt: Frauen haben häufiger als Männer (nämlich mehrmals pro Monat) romantische Vorstellungen, in denen es auch Sex mit ihrem Partner gibt. Andererseits malen sie sie sich lustvoll und detailliert aus, wie es wäre, „zum Sex gezwungen“ zu werden. Nicht selten von Fremden.
Die sexuellen Vorlieben und Fantasien von Frauen erörterte auch eine aktuelle Umfrage von „Bild der Frau“. Erstaunliches Ergebnis: Die meisten wünschen sich einen Dreier! 25 von 100 der befragten Frauen zwischen 25 und 60 Jahren würden eine Liebesnacht mit zwei Männern ausprobieren. Immerhin 21 Prozent stellen sich (Ola!) Sex in der Öffentlichkeit als besonders prickelnd vor. Ähnlich viele fühlen sich durch Fesselspiele angeturnt und wären gerne einmal mit einer Frau im Bett. Abgeschlagen mit neun und sechs Prozent an Zustimmung: der Besuch im Swingerclub und die Rolle der Domina.
Frauen scheinen sich also tatsächlich lieber zu unterwerfen, als zu dominieren. Woher stammen diese Fantasien? Sexualtherapeutin Ann-Marlen Henning aus Hamburg erklärt das so: „Frauen müssen heute im Alltag tough sein. Da wollen sich viele im Bett einfach mal wieder fallen lassen.“

Tipps für Spiele mit Handschellen gibt es bei der Online-Community JOYclub.de

http://www.joyclub.de/forum/t14312.tipps_fuer_spiele_mit_handschellen.html

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Fetischfotos vom Feinsten: Aufregende Ausstellung auf der Reeperbahn

Moments of[f] distortionAufgepasst Hamburg-Urlauber und Erotik-Fans! Vom 16. Februar bis zum 26. März 2012 geht es in der Boutique Bizarre auf der Reeperbahn wieder mal hoch her. Vorwiegend künstlerisch, keine Frage. Der XXL-Spielzeugladen mit den zahllosen Toys und Tipps für die intimsten Stunden zu zweit und mehr präsentiert die Ausstellung „W-AKTE“ – wobei das W logischerweise für weiblich steht. Der Fotograf Bodo Gebhardt, als „Argusauge“ aktiv, zeigt Werke aus dem Jahr 2011 mit den Schwerpunkten „Outdoor-Nudes“, „Studio-Nudes“ und „Composings“. Das Genre reicht vom klassischen Akt über experimentelle Arbeiten bis hin zu ästhetischen Fetischbildern.

Neugierig geworden? Schaut gerne schon mal vorab in das Portfolio des Künstlers:
http://www.boutique-bizarre.de/Galerie/