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Dreh Dein Ding: The Power of Viagra

So einfach ist das also! Reinschmeißen, den blauen Rombus, ranschmeißen an die halbnackte Herzdame, ein paar Pirouetten noch zum Warmmachen – und dann dreht Dan the Dong sein Ding. So ein Schweinkram aber auch! Kein Wunder, dass so was (!Banned!) im TV der Beleidigten Staaten nicht zugelassen ist (über 14 Millionen haben’s trotzdem gesehen):

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Konkurrenz für den Rollmops: Mit Sex den Karnevalskater killen!

 

Hermione by the GlassErst Kostüme, Klamauk und Kamelle, dann fräsendes Kopfweh, so kennen wir es, das närrische Vierergespann zu Karneval. Okay, mit einem potenten Kater ins Bett, das ist fein nett. Hab ich recht, Mädels? Aber mit einem aufstehen, der nur noch den Rollmopsblick hat – eher weniger prickelnd. Vor allem, weil der erfahrungsgemäß überhaupt keine Lust hat, seine Muschi zu kraulen.

Aber nicht verzagen, Ihr Piraten, Cowboys, iPods, Prinzessinnen, Micky-Mäuse, Rheinländer und Helau-Touristen! Wollt ihr dem Promille-Pegel Paroli bieten, müsst ihr nicht unbedingt nach dem runden Säure-Hering angeln. Besucht doch mal die Webseite Katerfrühstück.de. Dort werdet ihr geholfen – Einladungskarten zum Katerfrühstück, coole Comics, Kater Podcast und Bilder von Betroffenen. Rollmops-Rezepte haben sie dort übrigens auch.

http://www.google.de/images?q=katerfr%C3%BChst%C3%BCck&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&source=univ&sa=X&ei=FBV2TZCLKIzNsgaN2ISTBQ&ved=0CEQQsAQ

Und wenn ihr gar nichts findet: Kiste aus, ab in die Kiste, Maske runter und ran an den Intim-Speck. So lassen sich Karnevalskater immer noch am besten killen – finde ich jedenfalls

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Orgasmus im Hörsaal: Aaaah … wie das rüttelt!

Maintenance Bot 09Einen spektakulären Höhepunkt wie diesen hat es bei einer Psychologie-Vorlesung wohl selten gegeben. Der Skandal passierte in einem Universitätsseminar in Chicago zum Thema Sexualität. Sex an der Uni, fragt man sich. Noch dazu zum Zuuusehen, also Public Sex? In der Tat: Aber was da genau abging, darüber widersprechen sich die Berichterstatter. BILD, diesmal ausnahmsweise nicht live dabei, geschweige denn mittendrin, beschreibt’s so:

Nachdem Studenten über Sexualität diskutiert hatten, schritt ein Paar auf dem Podium ungeniert zur Tat. Der Professor und ein Gastdozent hatten nach dem offiziellen Teil Faith Kroll und ihren Verlobten nach vorn gebeten. Auf Welt.de liest’s sich schon etwas anders: Nach Vorlesungsende seien die rund 100 anwesenden Studenten eingeladen worden, der Vorführung eines weiblichen Orgasmus beizuwohnen.

Einig sind sich die Zeitungen über den Verlauf der Zuguck-Orgie: Erst sei es ihr peinlich gewesen, sagte Studentin Kroll. Doch dann habe sie nicht widerstehen können, ihre Sex-Fantasien vor Publikum auszuleben. Für die spannende Studentenschaft eine coole Show. Für den Professor kam die freizügige Vorstellung offenbar überraschend. Als die beiden plötzlich die praktische Demonstration ihres Sex-Spielzeugs anboten, habe er zuerst kurz gezögert. „Aber dann ist mir kein guter Grund eingefallen, warum ich es hätte verbieten sollen“.

Das Ende vom Lied: „Sie erlebten, wie eine nackte junge Frau mit Hilfe eines Sex-Spielzeugs den sexuellen Höhepunkt herbeiführte“. Klingt irgendwie nach Amtsschimmeldeutsch, stützt sich aber auf einen Bericht der „Chicago Sun-Times“.

Ein einzigartiges Erlebnis? Sex-Spielzeug? Ja, worum ging’s denn eigentlich genau? Also, ich sag’s Euch: Eigentlich sollte das ganz anders ablaufen („Nur zeigen, nicht anfassen“). Aber dann muss wohl etwas aus dem Ruder gerutscht sein. Jedenfalls führte Faith, die Freizügige, das Ding gemeinsam mit ihrem Verlobten live ein. Bis zum Orgasmus! Was für ein Ding? Das war in den meisten Pressberichten verschämt zwischen den Beinen … äh … Zeilen versteckt. Es soll sich um eine Art Dildo gehandelt haben – mit angebautem Presslufthammer …

Heavy Stuff! Und das in den USA, wo man in einigen Landesteilen am liebsten verschweigen würde, dass die Babies vollkommen textilfrei in die Welt rutschen.

… wundert sich Eure Vicky