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Ladies Fun

Abwechslung im Bett: So bringt Ihr Eure Männer in Wallung, Mädels!

teaser...Wie verschaffen sich Mann und Frau Abwechslung beim Sex? Die pjur group in Luxemburg (Hersteller für medizinische Gleitmittel) hat nachgefragt: Rollenspiele und Verkleidungen entfachen bei 23 Prozent der 18-29-Jährigen Lust und Leidenschaft. Oder es wird einfach noch jemand ins Bett eingeladen: Jeder Zehnte der jüngeren Befragten findet, eine dritte Person mache das Liebesspiel erst so richtig prickelnd. Na ja, ein bisschen viel hohle Statistik, wie ich finde. Konkreter wird’s bei gofeminin. „So bringen Sie Ihn um den Verstand“ heißt es dort. Männer verführen sei gar nicht so schwer. Na also! Und damit das nicht zu theoretisch bleibt, werden auch gleich „ultimativen Tricks“ präsentiert. Beispiel: Weil nicht jede Frau auf stundenlanges Vorspiel steht, und nicht jeder Mann auf den schnellen Quickie am Küchentisch, müsse Mann und Frau die Dinge beim Namen nennen. Das wird recht flott beschrieben und reicht von A wie Appetithäppchen über Dirty Talk bis hin zum gekonnten Strip:
http://www.gofeminin.de/maenner-verwoehnen/maenner-verfuehren-d5700.html

Und wer auch dort nicht fündig wird: Einfach mal in den anstandslosen Geschichten von Carlos v. Kent und Kira O. stöbern. Das neue E-Book is ready to download über neobooks, (gesponsert von der verlagsgruppe Droemer und Knaur): http://www.neobooks.com/werk/7137-anstandslose-geschichten.html

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EroticTalk

Scharfe Schnaps-Idee: Ficken und FickShui markenrechtlich unbedenklich

Hamburger Hafengeburtstag 2008_1280_82Ein für viele obszön klingender Name

ist offenbar kein Hindernis für einen Eintrag ins

Markenregister:

„Ficken“ unterliegt ab sofort dem Markenschutz.

Das gilt auch für Kleidung, Mineralwasser und Fruchtgetränke.

Hintergrund: Ein schwäbischer Schnapshersteller hatte vor Gericht geklagt. Mit dem Ziel, sich das heutzutage allseits geläufige F-Wort beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen zu lassen. Denn die Schwaben vertreiben „Ficken“, eine 15-prozentige Spirituose. Zuvor hatte sich das Patentamt rigoros geweigert, den versauten Markennamen ins Markenregister aufzunehmen. Vergeblich, die Richter entschieden zugunsten des Getränkeherstellers.

Das Urteil: „Ficken“ ist markenrechtlich akzeptabel. Die Begründung liest sich kernig-komisch: So könne „Ficken“ kaum den Anforderungen des guten Geschmacks genügen. Allerdings enthalte der Begriff über „die bloße Geschmacklosigkeit hinaus“ keine „diskriminierenden sexuellen Aussagen“. Ein unerträglicher Verstoß gegen die guten Sitten seien eher Begriffe wie „Busengrapscher“ und „Schenkelspreizer“. Kein Einzelfall übrigens, schon der Markenname fickShui passierte erfolgreich die Schranken des Bundespatentgerichtes .

Was für ein Aufwand! Der deutsche Begriff für Bunga-Bunga hat sich schon längst in Duden, Theater und Talkshows breit gemacht. Nun warten wir voll fickerig auf die erste TV-Werbung von „Ficken“ …

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EroticTalk

Sidos Schmuddel-Songs: f-Orgien und viel Ungereimtes

Killerspiele und Kettensägenmassaker für Kids, das geht. Aber Erotik? Hier und heute (im 3. Jahrtausend n. Chr.) wird Erotisches schnell als „jugendgefährdend“ verteufelt. Wehe dem Autor, der nicht jedes f in seinem Text auf Unzüchtigkeitspotenzial abklopft! Wissen die Sittenwächter denn nicht, was sich Kids heutzutage aus dem Internet runterladen oder sich per Handy zuspielen?

Sogar öffentlich geht’s richtig zur Sache: Madonna greift sich während der Show in den Schritt, Sido grölt auf der Bühne Vergewaltigungslieder – und niemand regt sich groß auf. Aber jemand, der heute in einem Frisuren-Blog über Pferdeschwänze schreibt, muss gleich damit rechnen, die Sittenwächter am Hals zu haben … Soviel zur öffentlichen Doppelmoral!

Dass es dennoch Storys voller erotischer Spannung gibt, die ohne kritische f-Wörter auskommen, lässt sich hier nachlesen: http://www.neobooks.com/werk/7137-anstandslose-geschichten.html

… und was Sidos Texte angeht – wer einen davon mal in seiner ganzen Bedürftigkeit interpretiert erleben will, schaut sich dieses Video an: