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Pralle Performance: Die Diva im Darkroom

Die Bundeshauptstadt Berlin gilt auch als „Hauptstadt der Dark­rooms“. Mehr als 30 davon soll es geben, sie nennen sich Greifbar, Ficken 3000, Stahlrohr oder Scheune. Hinzu kommen Schwulen-Saunas, Sex-Kinos oder Cruising-Areas. In einem Darkroom wird geküsst, gefummelt und, Kenner berichten es so, vor allem penetriert. In diesen Dunkelräumen stellen Menschen im Schutz der Anonymität Dinge an, die sie bei Tageslicht nicht mal ihrem besten Freund erzählen.

Aber auch Hamburg ist gut bestück mit Etablissements für den besonderen Geschmack. Davon kann die Sängerin mit dem Beinahmen „Curry Mary“ ein Loblied trällern. Denn die honigblonde Sirene aus Kentucky weilte mal in der Hansestadt, damals, zu ihrer wilden Zeit, auf der Suche nach dem coolen Kick vom Kiez. BILD war zwar nicht dabei, als sie nach dem Konzert kitzelige Kurzweil suchte (die ihr auch beschert wurde). Doch Vanessa ist ihr auf den Fersen geblieben, sogar im Kellergewölbe des Café Obscur auf St. Pauli. Kaum zu glauben, was sie dabei erlebte!

Frech, frivol, geheimnisvoll. Die Short Erotics von Vanessa Vandenberg verdienen ohne Zweifel das Prädikat „edelheiß“. Auch in dieser Geschichte rund um das knusprige Goldkehlchen aus Amerika zelebriert die Autorin gerade dort intime Details, wo im erzählerischen Normalfall ausgeblendet wird. … Geradezu grandios, diese perfide Performance für Voyeure, in die Curry Mary handfest hineinmanövriert wird!

… meint Thoz

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Hoppla: “Tagesschau-Lady“ stellt Sex-Fragen

Da musste auch Tom Jones („Sexbomb“) schmunzeln: „Ja, Sex ist immer noch meine Droge.“ In ihrem Debüt als Co-Moderatorin der Kult-Talkshow 3nach9 löcherte Judith Rakers ihren Stargast recht intim. Zum Beispiel, ob er mit Siebzig Lenzen auch im Bett noch ein echter Tiger ist. Die Potenzfrage also!

Bislang galt die blonde Judith als Tagesschau-Lady aus dem öffentlich-rechtlichen Sittenkatalog. Kühl, brav, und vor allem: ohne Skandale und Affären. Aber hoppla! Die neue Moderatorin an der Seite von Giovanni di Lorenzo kann auch ganz schön kess sein, jedenfalls mit dem Mundwerk. So ließ sie denn auch nicht locker und verbiss sich in das Fell des Tigers, wenngleich leider nur auf verbaler Ebene. Immerhin ging sie auch auf seine engen Hosen ein, das sogar in aller Ausführlichkeit. Als sie ihn dann noch nach seinen Erfahrungen mit zugesteckten Schlüpfern befragte – Hoppla, die traut sich aber was! – trieb das sogar ihrem sonst so coolen Co-Moderator di Lorenzo einen Hauch von Schamesröte unter der Schminke hervor.

Einfühlsam und taktvoll, das kann die Neu-Moderatorin aber auch. So sprach sie mit Moritz Bleibtreu ganz souverän über die Probleme seiner Filmrolle als Joseph Goebbels in dem Kinostreifen „Jud Süß“. Mit „Foodwatch“-Chef Thilo Bode diskutierte sie, jetzt wieder ganz im gewohnten Tagesschau-Ton, über versteckte Kalorien in Süßigkeiten für Kinder.

Der Applaus am Schluss gab ihrer Performance Recht. Auch Giovanni di Lorenzo freute sich über den gelungenen Erstauftritt der Rakers, immerhin doch auf recht schlüpfrigem Parkett. Für ihn selbst fiel aber auch etwas ab: Seine Mutter könne nun beruhigt sein, dass er eine neue Dauerfreundin habe, resümierte er mindestens zweideutig. Seine Liaison mit Charlotte Roche als Moderatorin (Grimmepreisträgerin und Autorin des Bestsellers „Feuchtgebiete“) war bekanntlich bereits nach drei Monaten in die Brüche gegangen. Möglicherweise eine Folge ihrer Küsschen? (Wir erinnern uns: „Mit dem Finger kurz in die Muschi getunkt und etwas Schleim hinters Ohrläppchen getupft und verrieben. Wirkt schon beim Begrüßungsküsschen Wunder“).

Judith Rakers jedenfalls will mit dem neuen Nebenjob auch ihr biederes Image mächtig aufpolieren. „Jetzt kann ich ein bisschen mehr ich selbst sein“, meinte sie nach ihrem Debüt.

Mehr davon bitte!

… wünscht sich Eure Vicky