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Ob diese freundliche Katzenfreundin auch gut zu Vögeln ist?

Nur 15 Sekunden braucht die Ulli für ihren Auftritt. Vor laufender Kamera beklagt die Arme sich, dass ihr für Streicheleinheiten momentan nur der eigene Haustiger zur Verfügung steht. Sagt sie. Aber irgendwie anders. Daraus wird dann ein Geständnis, bei dem die Ulli einen hochroten Kopf kriegt. Wie man dann deutlich sieht, ist es ihr mordsmäßig peinlich, was sie da gerade gesagt hat. Am liebsten möchte sie sich wohl in ein Mauseloch verkriechen. Wahrscheinlich würde ihr aber eher was in Richtung „Mäusespalte“ rausrutschen. Bleibt nur noch eine Frage offen: Ob die schamhafte Katzenfreundin wohl auch gut zu Vögeln ist?

http://www.youtube.com/watch?v=v07jrft_fjg

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Ladies Fun

Kein Zutritt für Männer: Die Show zum Yoni-Buch

Yoni„Der Schnitt im Schritt“ nannte RTL seinen Bericht über dieses Buch, für das sich 65 Frauen fotografieren ließen. Einziges Zielobjekt der Fotografin: die am meisten tabuisierte Zone der Frau. Die Absicht dahinter: Gleichermaßen Aufklärung und Inspiration zu einer respektvollen und liebevollen Sichtweise auf die Vulva.
„Das Tor ins Leben“, so lautet der Titel des Bildbandes von Grit Scholz; die Kommentare sind gleich in sieben Sprachen abgefasst. Den dazu passenden Vortrag mit Diashow und Musik nennt sie „Die Einzigartigkeit der Yoni (Vulva) – So habe ich das noch nie gesehen!“. Darin erzählt sie von der Entstehung und den Hintergründen dieses besonderen Buches. Männer haben übrigens keinen Zutritt.

Hier könnt Ihr schon mal vorab blättern: http://www.das-tor-ins-leben.de

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Erotik mit der Spritzpistole – Bodypainter sind Hardcore Worker

Lang der Strich und kurz die Pause. Und nach sechs Stunden sieht das Modell richtig tierisch aus: Tigeraugen bedecken die Brüste, auf dem Bauch leckt eine Zunge. Für etwa 12 Stunden. So lange hält ein Paintbrush Artwork im Normalfall, egal ob es sich um den etwas anderen Hausdrachen auf dem Rücken der Ehefrau handelt, um die Gespielin im „Goldfinger-Look“ oder ob eine handzahme Wildkatze gefragt ist. Kein Strich darf daneben gehen. Gar nicht so einfach bei Dutzenden von Farben, die sich nur in Nuancen unterscheiden. Auch das Modell muss Stehvermögen haben. Und Geduld. Vor allem, wenn es an intimen Stellen kitzelt.

Manchmal ein Spiel im Grenzbereich. Bodypainter sind da eigen. So wie Lutz Mader: „Ich bemale niemals eine Frau, die einen Slip trägt, sei er auch noch so klein“, verriet er dem Berliner Kurier.

Für manche Models anfangs eine Arbeit wie jede andere. Doch wenn sie das Ergebnis sehen, oooOH! Würden sie am liebsten nie wieder duschen. Mit der Airbrush-Pistole arbeitet Meister Mader allerdings nur noch selten. Das sei auf die Dauer nicht gut für die Gesundheit. Mit dem Pinsel gehe das fast ebenso schnell, und man brauche vorher keine Schablonen schneiden. Außerdem, so meint er, sei die Arbeit mit dem Pinsel auch kreativer.

Kostenpunkt? Wenn Ihr es ausprobieren wollt, Mädels: Mit Barfuß bis zum Hals und ab 250 Euro greift der Meister für Euch zum Pinsel.

Bunte Beispiele gibt es hier:

http://www.airstorm.de