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Frivoler Prickel-Faktor: Masken stimulieren Frauen-Fantasien

Casanova. Karneval. 50 Shades of Grey. Wirken Masken mit beim Spiel der Sinne, fallen einem unwillkürlich allerhand erotische Varianten ein, stimmt’s? Denn mit frivoler Maskierung kann das Liebesspiel auf einmal ganz irritierend neu und aufregend werden. Sagen die, die’s ausprobiert haben. Wer noch eins drauflegen will, so empfehlen sie, schlüpft dabei in verschiedene Rollen und kreiert stimulierende Situationen, gerne auch aus dem Alltag.

Im Schutz der Maskierung fallen Hemmungen fixer, das lässt sich sogar wissenschaftlich belegen. Forscher um die Psychologin Terri Fisher von der Ohio State University, so berichtet die Frauenzeitschrift gofeminin, haben höchst Intimes herausgefunden. Zwar stehen Männer in Sachen Sex-Kopfkino immer noch in der Pole-Position. Heißt: im Durchschnitt denken sie 34 Mal pro Tag an die schönsten Spielarten der Erwachsenenwelt. Aber was die Häufigkeit beim Zündeln mit Prickelgedanken angeht, da können Frauen ganz gut mithalten. Immerhin haben sie täglich round about 19 Mal Sex. Im Kopf, sprich, sie treiben es in ihren Gedanken, Tagträumen und Fantasien. Das ist ungefähr einmal pro Stunde – eine beachtliche Frequenz.

Aber woran denken Frauen dann eigentlich genau?

An Top-Position bei den weiblichen Sex-Fantasien: Von anderen beobachtet zu werden!

Ganz vorn bei den weiblichen Sex-Fantasien rangiert, so fand die US-Psychologin heraus: Von anderen beobachtet zu werden! Ebenfalls ziemlich überraschend: In ihrer Fantasie finden es 22 Prozent der Frauen erregend, beim Sex erwischt oder gar von anderen beobachtet zu werden. Eine tüchtige Prise Exhibitionismus (die Lust, sich nackt zu zeigen) ist offenbar durchaus ein fundamentaler Bestandteil des weiblichen Kopfkinos.

Mal abgesehen von Casanova, Karneval und Corona: Steuert der Erotik-Evergreen derzeit auf ein neues Hoch zu? Jedenfalls bedient auch die folgende Video-Performance (handelt in einem Museum) sicher die eine oder andere Fantasie für einen Kurzfilmtrip ins erotische Kopfkino – und nicht nur die von Frauen:

 

 

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Paula und der Porno-Papagei

swarowski-papagei„Poppen!“; „Bunga Bunga!“; „Fuck you!“; „Sadomaso!“ – Paulas Pflegepapagei „Kinski“ nimmt kein Blatt vor den Schnabel. Schon gar nicht beim hundertsten Geburtstag der Mutter des Ex-Oberbürgermeisters, wo er zu allem Überfluss auch noch eine Tüte Koks aufstöbert. Der Hintergrund der Geschichte: Die Hamburger Klatschkolumnistin Paula Plietsch ist pleite. Sie braucht dringend einen Auftrag. Der fällt dann buchstäblich vom Himmel. Doch bevor die Story mit der Mutter des Ex-Oberbürgermeisters im Kasten ist, haben Paula und ihre First-Freundin Vera Valendra, „die Taxi-Queen von Tangstedt“, einige Peinlichkeiten zu überstehen. Dafür sorgt in erster Linie der Chaos-Vogel „Kinski“.

> Mit vollen Segeln durch alle Fettnäpfchen! „Hundert Seiten Hamburger Hochkant-Humor. Ein Lesevergnügen, das atemlos von einer Schmunzel-Attacke zur nächsten eilt“. (openPR)

 

Astrid Petersen, Jobwunder Paula Plietsch
Das Buch gibt’s im Buchhandel: ISBN-13: 9783750405974
oder im Internet-Shop: https://www.bod.de/buchshop/jobwunder-paula-plietsch-astrid-petersen-9783750405974

•   Österreich: www.shop.falter.at

•   Holland: www.bol.com/nl

… auch als E-Bookhttps://www.weltbild.de/artikel/ebook/jobwunder-paula-plietsch_26917018-1

 

 

 

 

 

 

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Studien über Frauenfantasien: Orgien und Sex mit Fesselspielen

In den USA brach „Fifty Shades of Grey“ alle Verkaufsrekorde. Auch in Deutschland dominiert der Sadomaso-Roman längst die Bestsellerlisten. Und die Medien wundern sich, warum sich emanzipierte Frauen auf eine derart schlecht geschriebene Schwarte stürzen. Kitzelige Frage: Warum lässt sich eine Frau von ihrem Liebhaber den Po versohlen und wird dadurch auch noch sexuell erregt?

Für die Wissenschaft ist das freilich keine allzu große Überraschung. Schon eine ganze Reihe von Studien brachten zum Vorschein, dass erstaunlich viele Frauen sexuelle Unterwerfungsfantasien haben – immerhin etwa sechs von zehn. Eine neue Sex-Studie aus Spanien bestätigt das. Im Land der Stierkämpfer und Flamencotänzerinnen gilt: Frauen haben häufiger als Männer (nämlich mehrmals pro Monat) romantische Vorstellungen, in denen es auch Sex mit ihrem Partner gibt. Andererseits malen sie sie sich lustvoll und detailliert aus, wie es wäre, „zum Sex gezwungen“ zu werden. Nicht selten von Fremden.
Die sexuellen Vorlieben und Fantasien von Frauen erörterte auch eine aktuelle Umfrage von „Bild der Frau“. Erstaunliches Ergebnis: Die meisten wünschen sich einen Dreier! 25 von 100 der befragten Frauen zwischen 25 und 60 Jahren würden eine Liebesnacht mit zwei Männern ausprobieren. Immerhin 21 Prozent stellen sich (Ola!) Sex in der Öffentlichkeit als besonders prickelnd vor. Ähnlich viele fühlen sich durch Fesselspiele angeturnt und wären gerne einmal mit einer Frau im Bett. Abgeschlagen mit neun und sechs Prozent an Zustimmung: der Besuch im Swingerclub und die Rolle der Domina.
Frauen scheinen sich also tatsächlich lieber zu unterwerfen, als zu dominieren. Woher stammen diese Fantasien? Sexualtherapeutin Ann-Marlen Henning aus Hamburg erklärt das so: „Frauen müssen heute im Alltag tough sein. Da wollen sich viele im Bett einfach mal wieder fallen lassen.“

Tipps für Spiele mit Handschellen gibt es bei der Online-Community JOYclub.de

http://www.joyclub.de/forum/t14312.tipps_fuer_spiele_mit_handschellen.html