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3D-Porno: Skurrile Sex-Story um Monster-Penis und Zaubertranse

Heiß ging’s zu auf dem Filmfestival von Cannes. Zu erleben war dort der erste Sexfilm der dritten Dimension. Titel des Streifens (lockte in seiner Heimat Hongkong schon am ersten Tag 200.000 Zuschauer in die Cinemas, mehr als „Avatar“): „3D Sex and Zen“.

„Extreme Ekstasen“ waren angekündigt. Doch der Lustgewinn für die Zuschauer hielt sich in Grenzen. Erotik made in Hongkong, das kommt noch biederer daher als die legendären „Liebesgrüße aus der Lederhose“. Außer nackten Brüsten – die aber immerhin in 3D – war wenig zu sehen. Brav wie in holy Hollywood wird weggeschwenkt, wenn’s spannend wird, die Geschlechtsteile züchtig mit Knien oder Klamotten verdeckt.

Kern der schrulligen Sex-Story: In der Ming-Dynastie macht ein unschuldiger Antiquitätenkenner erste Erfahrungen im Orgien-Tempel eines Prinzen. Weil sein unterentwickeltes Geschlechtsteil den Lustgewinn behindert, wendet er sich an eine transsexuelle Expertin mit magischen Kräften. Für einen neuen Penis – natürlich im Eselsformat – zahlt der Held einen hohen Preis …

Der ultimative Lusthammer kann es nicht gewesen sein, denn ob der mitunter unfreiwillig komische Pseudo-Porno auch in unsere Kinos kommt, ist noch nicht entschieden. Trotz 3D-Busenparade.

Hier ein kleines Dekolleté, bei uns auch Ausschnitt genannt:

http://youtu.be/lwj9pJC6ITU

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Blog-Gerüchte: Lena komplett nackt?

flowers„Lena Meyer-Landrut nackt im TV!“, verriet uns BILD vor fast genau einem Jahr. Der beteiligte Jüngling hieß Nicolas und er planschte und knutschte mit der damals noch fast Unbekannten aus Hannover. Beide waren sogar „komplett nackt“, so BILD. Zwar frag ich mich, ob sich nackt noch steigern lässt, aber egal.

Ein Video gab’s gleich obendrauf, natürlich von www.BILD.de, aber auch bei anderen gab’s Clips und Pics, von Max.tv („Titten“) bis hin zu RTL und Spiegel. Jedenfalls planschten beide, Lena übrigens nur oben sichtbar ohne. Na ja, komplett nackt sieht wohl doch tutti kompletti anders aus.

Jetzt will Lena ihren Titel beim aktuellen ESC verteidigen. „Taken by a Stranger“ heißt das Stück und Lena soll es ganz lasziv interpretieren, so schreibt es jedenfalls die Hamburger Morgenpost. Ich dachte immer, das heißt schlüpfrig, aber laut laut Wikipedia bedeutet das so viel wie zügellos; unzüchtig, wollüstig.

Kein Wunder dass inzwischen in einigen Internet-Blogs das Gerücht fluoresziert, dass sich Lena mit dem Gedanken trägt, komplett unbekleidet auf der Bühne zu singen. Da ist sie nicht die Erste. Das war nämlich die russische Operndiva Anna Netrebko. Zumindest hat deren Management das damals als nackte Wahrheit unter die Leute gestreut.

Kann ja nur gut sein für den Umsatz, wenn im Publikum neben Zuhörern auch noch Zuschauer sitzen, die nur drauf warten, dass es gleich losgeht. Das mit dem Ausziehen, mein ich. Aber das sind bestimmt dieselben, die drauf spekulieren, dass Lena eines Tages mit nem Schwan unterm Arm aufkreuzt. Hall:O?! Die Dame hieß Leda! Aber nackt war sie auch. Und das ist jetzt mal kein Gerücht, sondern ein Gemälde von Leonardo da Vinci. Aber auch Peter Paul Rubens und andere haben sich mit dem Pinsel an der Dame versucht.

Hinter den Bildern steckt bekanntlich die Geschichte vom griechischen Götterboss Zeus, der im Schwanenkostüm auf die verdutzte Lena, äh Leda, niederstieg. Er ganz züchtig im Federkleid, da darf die Dame schon mal nackt sein.

Möglicherweise ist das alles aber auch nur eine Ente, die ein Spaßvogel durch die Blogs flattern lässt

… vermutet Eure Vicky

PS: Hier kann sich jeder selbst ein BILD machen, wie’s wirklich war:

http://www.bild.de/unterhaltung/tv/lena/lena-meyer-landrut-nackt-im-pool-12450204.bild.html

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Sexy Barbie in Lebensgröße – ein atombusiger Albtraum?

Blaue Augen, blonde Haare, schlanke Figur – die Traumfrau der deutschen Männer sieht aus wie eine Barbie-Puppe. Das ergab eine Studie der Online-Partnervermittlung ElitePartner.de. In Saudi-Arabien sind die Puppen übrigens verboten. Wegen ihrer „freizügigen Kleidung“ und „anstößigen Körperhaltung“ seien sie ein Symbol für die Dekadenz des Westens, heißt es offiziell. Was nicht heißt, dass man sie dort nicht bekommt. Auf dem Schwarzmarkt gibt es jede Menge – und sie erzielen Höchstpreise.

Aber wie würde so eine Kunststoff-Barbie in echt Mensch aussehen?
Vielleicht so:

http://youtu.be/DGALe4_ILxU