59 Frauen, alle vom Typ her völlig unterschiedlich hinsichtlich Aussehen, Modestyle und Körperbau. Mal sind sie angezogen, mal nackt, und auf Wunsch lassen sie sich von hinten oder von vorn betrachten. Nee, nix, keine Stripteaseshow – „Mise à nu“ ist ein Projekt von Multimediakünstler Reynald Drouhin, entstanden übrigens aus der Fotoserie „The world wide beauty“ der Fotografin Akira Gomi. Zuerst zeigt Drouhin die bekleideten Frauen, die einfach alltagslike dastehen. Dann lässt er die bunte Reihe am Betrachter vorbeidefilieren. Der bestimmt das Tempo selbst und kann sich einzelne Frauen herauspicken und per On-Mouse-over ausziehen und umdrehen.
Dieser praktizierte Voyeurismus ist Teil des Kunstprojekts
… wundert sich
Eure Vicky
http://www.incident.net/works/miseanu/naked.html