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Hautnah und hitzig: Bilder von Großmeistern der erotischen Malerei

Wer gerade jetzt Motive mit viel Schnee betrachten oder kaufen möchte – auch die gibt’s auf der Webseite der Galerie Zafrane. Etwa “Die Kirche La Salute und der Canale Grande“ von Ippolito Caffi. Oder Paul Gauguins „Verschneites Dorf in der Bretagne“. Wer es heißer mag, wechselt in die Afrika-Rubrik, schaut sich das Gemälde „Farbiger und Tänzerin“ an oder spielt Voyeur im Harem. Noch ganz andere Hitzigkeiten finden sich unter der Rubrik „Fantasie“ oder „Orientalisch“. Und wer das Thema „Erotik“ anklickt, ist wieder ganz hautnah und hitzig dran an unserem Kernthema.

Auftragsgemälde, Portraitmalerei, Gemäldekopien alter Meister, aber auch Kunstdrucke und Fine Art Prints: Zafrane malt oder druckt individuelle Kunstwerke. Der Clou dabei: Man kann, auch Frau kann das natürlich, den heißen Schätzchen richtig dicht auf den Pelz rücken. Mit der Lupenfunktion wird’s nämlich richtig intim.

Besonders empfehlenswert ist das für die Rubrik Erotik. Dort drängeln sich so berühmte Maler wie Pierre-Auguste Renoir, Gustav Klimt, Toulouse-Lautrec, Egon Schiele oder Manet. Alle waren in Sachen Sinnenfreude fleißig mit dem Malwerkzeug aktiv. Sogar der romantische Spitzweg machte diesbezüglich keine Ausnahme. Ob er seine „Badende Nymphe“ aufs Laken gezerrt hat, ist nicht überliefert. Per Pinsel auf die Leinwand bekommen hat er sie auf jeden Fall.

Harem-Spezialist Jean-Léon Gérôme macht die Mädels ebenfalls nackig. Meist ohne wenn und aber, und manchmal sogar ziemlich öffentlich. Auch Giulio Rosati nahm kein Blatt vor die Leinwand, wenn er über die „Jungfrauen des Pharaos“ berichtete oder sich den Gepflogenheiten in orientalischen Frauenhäusern widmete, zum Beispiel in seinem Gemälde „Inspektion der Neuankömmlinge“.

Und wem Namen wie zum Beispiel Jean Auguste Dominque Ingres oder John Collier nichts sagen: Ihre Bilder zeigen mehr als tausend schlüpfrige Worte beschreiben könnten.

Männerakte gibt es übrigens auch, liebe Ladies und geneigte Gents. Zum Beispiel die kräftigen Kerle, die Théodore Géricault für Euch bereit legt.

Alle gezeigten Damen und Herren sind übrigens käuflich (weil von zeitgenössischen Künstlern in Auftragsarbeit angefertigt). Die Prachtexemplare könnten also schon bald auch in Eurer Wohnung, hängen, liegen oder stehen. Es sei denn, Ihr kauft Euch für das Geld lieber viel Schnee.

http://www.zafrane.de/galerie.php?thema=Erotik

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Schneeflöckchens Ausflug

Snow and Tiptoes

Schneeflöckchen heb’s Röckchen
Komm runter zu mir!
Rief der weiße Riese nach oben
Doch Schneeflöckchen
Feucht schon vom Tanze
Sank auf des Jungjägers Lanze
Um den dann zu loben
Der Riese nahm’s leicht
Stieg aus den Hosen
Und trieb’s mit dem Hexlein
Inmitten von Rosen

___Carlos v. Kent

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Oberweitenwunder: Das große Buch der dicken Dinger

„Atombusen“ nannte man die heißen Doppel-Dinger in Zeiten des Kalten Krieges. Heute wird zu Mega-Möpsen oder Melonen gegriffen, wenn man weibliche Explosiv-Ware verbal skizzieren will, die ein paar Nummern üppiger ist als die der Mitbewerberinnen. Nur – um die Echtheit der beiden Front-Boliden ist es mitunter nicht so gut bestellt. Es sei denn, Ihr holt Euch “The Big Book of Big Breasts”, Männer! Dort haben Schummel-Airbags absolutes Halteverbot. Und macht Euch keine Sorgen: trotz XXL-Content lässt sich das Buch tatsächlich noch zuklappen. Zum Beispiel, falls Eure Lady gerade mal ganz unvermutet aufkreuzen sollte.

Welcher echte Mann käme nicht mächtig ins Fantasieren, wenn er die Oberweiten von Titten-Titaninnen wie Uschi Digard, Paula Page, Candy Samples oder June Wilkinson in praller Pracht pendeln sieht? Bombige Brüste. Und echt! Wo doch in unserer Silikonorientierten Zeit Frauen mit natürlichem Vorbau immer seltener werden. Manche mögen darüber streiten, was geiler ist, doch bei dem Anblick der üppigen Fotografien in „The Big Book of Big Breasts“ werden die Vorzüge von originalen Oschis schnell einleuchten.

Caramba, Amigos! Auch die allergrößten Doppelglocken der Welt dürfen hier in Ruhe bewundert werden: Norma Stitz, die Queen aller BH-Sprengerinnen, gibt sich die Ehre und präsentiert ihre, „natürlichsten größten Brüste der Welt“. Übrigens ganz offiziell vermessen und prämiert vom Guinnessbuch der Rekorde.

Das „Big Book of Breasts“ ist allen Vollweibern der Welt gewidmet, die ihre XXL-Doppelpacks gern in die Kamera halten. Neben den unglaublich heißen Bildern kommen die Damen mit den außerordentlichen Argumenten auch noch zu persönlich Wort und dürfen von ihrem Leben mit dem XXL-Airbag berichten.

Fazit: Es ist wie mit den Sextoys: Natur ist einfach vieeel geiler als Plastik!

Einen kurzen Einblick in die überwältigenden Hochgebirge-Landschaften gibt’s hier:
http://www.taschen.com/custom/gallery_pages_image_popup.php?id=12684&main_id=13207&size=960

Carlos