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Funny Legs: Scharfer Shop für coole Beinmode

Edle, halterlose Strümpfe mit feinen Satinbändern und Silikontop? Oder lieber ein verspieltes Hemdchen aus schwarzer Spitze und Mikronet für den erotischen Anlass? Auch für Frühjahr, Sommer, Karneval oder Hochzeit hat diese Webseite jede Menge Hochklassiges und Überwältigendes auf Lager. Tatoostrumpfhosen beispielsweise, Overnees für den Winter oder überwältigend freche Outfits, mit denen Ihr den Liebsten verführen könnt (oder wen auch immer). Also ran an die Nylons! Bei Funny Legs findet Ihr alles zum Thema außergewöhnliche Strumpfmode und Dessous.

Endlich mal keine leere Werbehülse: Bei Funny Legs gibt es wirklich einmalige und Strumpfware und sexy Dessous. Der Clou dabei: Ihr könnt online sogar Eure eigenen Strumpfhosen entwerfen, Mädels. Da dürft Ihr Eurer Phantasie mal so richtig Freilauf gönnen und seid nicht mehr angewiesen auf irgendwelche halbseidenen Modegötter mit Twiggy-Faible (das war diese spindeldünne Engländerin aus den 70er Jahren). Eigene Designs für Leggings oder Strumpfhosen erstellen, das hat doch was, oder?

Also dann mal Platz nehmen an der virtuellen Nähmaschine. Alles, was Ihr für Eure funny Eigenkomposition braucht, ist ne coole Idee und etwas Geschick. Das passende Grafikprogramm könnt Ihr Euch kostenlos runterladen. Wie’s funktioniert, wird Euch erklärt. Nach Prüfung der Vorlage drucken die Leute von Funny Leggs Euer Eigendesign – inklusive Texte oder Bilder.

Nur zum Kucken gibt’s auch was, nämlich einen exklusiven Kalender-Kracher für 2011: „Nylons, die Waffen der Frauen“. Den hat Collandi geschossen, seines Zeichens Profifotograf für das zarte Gewebe. Entstanden sind ein Dutzend spektakuläre Bilder aus dem Bereich der aktuellen Nylonmode. Aufregend, anregend, einzigartig

… findet Eure Vicky

PS: Okay, für den Weihnachtswunschzettel ist es zu spät. Aber bald kommt Karneval. Gäbe es den nicht schon, müsste er glatt erfunden werden. Da kann die Frau bekanntlich richtig was zeigen.

http://www.funnylegs.de/home.php

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Call me! … Miss Phonebitch packt aus

Fulfill your FantasiesWie sieht eigentlich der Alltag einer Telefonsex-Biene aus? Die Verfasserin des Webtagebuchs „Call me“ verrät es uns. Die Dame bietet nebenberuflich Verbalerotik an und plaudert aus dem Nähkästchen. Oder vom Bügelbrett aus, wer weiß das schon? Jedenfalls serviert sie skurrilen Geschichten vom Schrägsten. Von Kunden mit merkwürdigen Wünschen, von eifersüchtigen Ehefrauen und von Grenzwertig-Geplauder, auf das im Normalmodus wohl kaum jemand käme.

Zum Beispiel wollte ein Strippenkunde, dass sie errät, ob sein Orgasmus gefakt war oder nicht. Ein anderer hatte seinen Lieblingsstaubsauger live am Telefon dabei. Wieder ein anderer ist Gärtner, rammelte sich bei Kundinnen durch und erhielt dann das Angebot seines Lebens. Ein reicher Kunde wollte, dass er, der Gärtner es seiner Frau besorgte. Immerhin waren 1500 Euro dafür aufgerufen. Aber der zahlungskräftige Herr wolle ihm währenddessen von hinten, sagen wir mal: beiwohnen. Und genau das bereite ihm, dem Gärtner, Kopfzerbrechen.

Geschäftliche Interna berichtet sie, die sich Phonebitch nennt, auch. Ihre Kunden, so tönt sie ganz namensfrei und zahlensauber, seien ihr alle telefontreu. Und das, obwohl das Telefonsexgeschäft „fast überirdische Maßnahmen hier in Luxemburg annimmt“ (wahrscheinlich meint sie Ausmaße). In der Zwischenzeit, auch das erfahren wir noch, gäbe es tausende von Service-Nummern. Und die bieten nicht nur Telefonsex an. Einige fahren doppelgleisig und geben gleichzeitig noch die Wahrsagerin. Hoppla! Vielleicht noch ein wenig Schwarzer Peter per Telefon? Ganz schön heftig das!

Unter dem berühmten Strich bietet das Weblog einen schrillen Streifzug durch eine wundersame Welt, wo der Weg von der Erfüllerin diverser Dunkelphantasien zur sexuellen Seelsorgerin nicht weit ist. Die Kunden bezahlen teuer, nicht selten mit einer Ehescheidung. Vermutlich wegen astronomischer Telefongebühren.

Warum das Blog ausgerechnet am 3. September 2009 kommentarlos abbricht – keine Ahnung, vielleicht wegen Reichtum geschlossen? Vielleicht findet Ihr es ja heraus. Hier könnt Ihr in den süffisanten Seltsamkeiten surfen:

http://phonebitch.blogspot.com

Kira O.

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„Goldfinger-Spiele“: Ein optisches Opening

Hab heute mal ein verborgenes Video aus den Tiefen des weltweiten Netzes für Euch rausgefischt. Kurz, kitzelig, mitunter kühn. Aber krawallfrei und ganz in Gold gehüllt. Die hitzigen Hintergedanken könnt Ihr Euch selber machen. James Bond („Geschüttelt oder gerührt?“) lässt grüßen! Und was rührt sich bei Euch beim Zuschauen? Probiert’s aus! Ich hab das Streifchen jedenfalls „Goldfinger-Spiele“ genannt.

Hier ist es:

http://www.youtube.com/watch?v=9PKnUqf4-G0

Kira O.