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Scharfer Spargel in feuchter Auster: Heiße Erotik-Küche

Thai Food with LoVE..LOvE... for you, my Dearset. Thai Green Curry Chicken (Gang Keaw Warn)Vorfreude ist nach wie vor die schönste Freude. Auch ein gemeinsames Vorspiel am Herd, an der Pfanne oder auf dem Wok (Stefan Raab lässt schön grüßen), kann dem Beziehungseintopf neue Würze verpassen.

Als Starter für das heiße Liebesmenü empfehle ich Euch Beschwipste marinierte Feige. Dann könntet Ihr einen Bermuda Highball folgen lassen. Okay, aber jetzt nicht gleich übereinender herfallen bitte! Denn nun kommt erstmal Errötende Jungfrau mit Erdbeeren und Vanillesauce. Hat doch was, oder! Klingt hoch erotisch, sieht auch so aus. Garnelen mit Champagner – ebenfalls verlockend!

Nun zu den Fleischeslüsten: Carpaccio Curuba ist ne tolle Nummer – die Curuba, eine Art Maracuja, gehört zu den Passionsfrüchten (bedeutet Passion nicht so viel wie Leidenschaft?). Dazu gibt’s Fleisch vom Rind, hauchdünn in Scheiben geschnitten. Gewürzt wird mit grobem Meersalz und Pfeffer. Frisches Baguette dazu, und fertig!

Wer mehr auf Früchte steht, die aus dem Meer komme, bitte: Macht Euch Muscheln im Eiernapf. Muscheln und Eier, olala wie das turnt. Doch lieber Geflügel? Dann werft ein Hähnchen in Kokossoße. Natürlich zusammen mit dem Oberscharfmacher Chili. Auch Knoblauch gehört dazu und ein Esslöffel Hummer- oder Scrimpspaste und noch ein paar andere Gewürzkicks – schaut mal auf der Webseite Erotische-rezepte.com nach und lasst Euch überraschen! Die haben dort nämlich noch viel mehr drauf, was scharfe Sachen angeht.

Für Gemüsefreunde und -Freundinnen wäre Spaghetti mit Venusmuschelsoße eine Option. Auch Bärlauchgnocci in Zitronen-Rosmarinbutter steht zur Wahl, und ein Avocado-Bananensalat verspricht ebenfalls allerhöchsten Genuss. Ganz schön erfinderisch, was dort aufgetischt wird.

Ach ja Suppen. Schneckensuppe, na klar. Tomatensuppe mit Garnelenschwänzen. Eierbouillon

Bei der Durian-Creme bin ich allerdings etwas zusammengezuckt. Wohl wegen der Warnhinweise in machen Hotelzimmern in Thailand. „No Durian Fruits!“, steht da, meist in bedrohlich wirkenden Großbuchstaben. Ganz so, als käme man gleich in den Knast, wenn man eine mitbringt. Komisch, dabei gilt doch die Durian bei den Thais als Königin der Früchte! Allerdings soll sie etwas streng riechen. Aber vielleicht liegt das Verbot daran, dass sie ein superstarkes Aphrodisiakum ist und sie haben dort nur Angst um ihre Betten. Muss jedenfalls eine ganz Schlimme sein, diese Durian.

Ich wüsste da auch noch was Schlimmes für Euch: Scharfer Spargel in feuchter Auster. Ein Rezept von mir. Verrate ich aber nicht.

So schön kann heiße Erotik-Küche sein. Viel Spaß damit!

Kira O.

www.erotische-rezepte.com

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Rodman, Rodmann! Blaskonzert am Telefon?

Dennis Rodman gets tackled by Michael Jordan and Scottie PippenKein Zweifel, Dennis Rodman ist eine der schillernsten Persönlichkeiten, die je in der NBA spielten: Für Schlagzeilen war der ausgeflippte Basketballmann immer gut. Man denke nur an das Techtelmechtel mit Mama Madonna, an Ausraster auf dem Spielfeld, an seine Ausflüge nach Las Vegas oder an Outfits Marke Provokation pur. Rodman im Brautkleid – das fetzte richtig durch die Medienlandschaft.

Genau diese Ausraster ließen ihn vom Basketball-Genie zur wandelnden Freakshow mutieren. Irgendwann lebte er dann nicht mehr nur das Leben eines Profisportlers, er lebte seine Parallelwelt: Auf dem Court gibt er alles, im Privatleben ist er der Rockstar, schläft, wenn er zusammenklappt, isst, wenn er Hunger hat – und tut ansonsten, was ihm just in den Kopf fällt.

Tattoos, Piercings, wilde Frisuren, Rodman ist happy damit. Er will provozieren, zeigen, dass er anders ist. Zur Signierstunde in einer Buchhandlung kommt er im weißen Brautkleid. Hossa! Seine Affäre mit Madonna bringt weitere fette Schlagzeilen. In Interviews kokettiert er mit seiner möglichen Bisexualität.

Für die Sport Clubs inzwischen ein unkalkulierbares Risiko, steigt sein Werbewert ins Grenzenlose. Verdiente er vorher schlichte 100.000 Dollar im Jahr, katapultiert die explodierende Prominenz sein Einkommen auf mehr als neun Millionen Dollar hoch – Basketball-Gehalt noch obendrauf.

Auch heute zeigt das einstige Enfant Terrible der Sport-Szene nur zu gerne, dass er weiterhin in aller Munde bleiben will: Während eines Radio-Interviews war er auffällig wenig bei der Sache. Jedenfalls verbal. Rodman, angeblich in Sachen Sex schon mit 2000 (in Klammern: zweitausend) Frauen im Bett, sollte sich zu einem Basketball-Spiel äußern. Doch er wirkte merkwürdig unkonzentriert, brach seine Sätze ab, verlor dauernd den Faden. Und, man ahnt es schon: Im Hintergrund Frauengekicher.

Der Moderator, irritiert, stemmte die Situation mit Humor –

wo Dennis denn gerade sei, fragte er.

Dennis: „Ich bin jetzt im Schlafzimmer!“

Moderator: „Oh, wir ahnen was abgeht.“

Dennis: „Nein, sie lutscht nur was.“

Moderator: (schallendes Gelächter).

Rodman: „Oh, das ist wundervoll!“

Moderator: „Wie bitte?“

Rodman: „Ein heißes Mädchen. Gut macht sie das“.

Moderator: „Danke fürs Gespräch – und ihr macht jetzt weiter!“

Rodman: (unverständlich).

Nach dem öffentlichen Vorspiel ein reumütiges Nachspiel. Blow Job? Betrunken gewesen sein soll Rodman während des Interviews! Okay, kann passieren. Aber was wirklich abging, ließ er standhaft offen, der Dennis. Da können die Spatzen noch so laut von den Dächern blasen.

Übersetzt heißt Blow Job übrigens Blasarbeit … oder so. Vielleicht will Rodmanns Dennis jetzt ja auf Klassik machen und hat sich ne Flötistin engagiert. Schlafkammermusik. Also, was soll der ganze Aufruhr?

… fragt sich Eure Vicky

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Pistengötter und Ski-Pädagoginnen zum Anbeißen und Abreißen

BeautifulDie ersten Flocken segeln vom Himmel, das alte Jahr pflügt sich langsam aber unaufhaltsam dem Ende zu. Und immer noch keine Skilehrerin am Abschleppseil, Jungs? Also dann mal konzentriert und engagiert herschauen bitte. Hier gibt es jede Menge sexy Wedel-Hexys zum Auf … sorry, zum Abreißen natürlich. Aber nur jeden Monat eine einzige, bitte!

Unter den Kandidatinnen für die flotte Abfahrt sind übrigens auch drei kurvige Slalom-Pädagoginnen aus deutschen Landen. Kein Wunder, dass der Skilehrerinnen-Kalender bei den Amis gleich zum „Calendar of the Year“ gekürt wurde. Dort träumen sie ja immer noch vom deutschen „Frollein-Wunder“. Dabei kommt der Kalender von nebenan aus Austria.

Wenn dabei man nicht der ganze Schnee geschmolzen ist beim Shooting rund ums ehrwürdige Matterhorn – bei so vielen heißen Blitzlichtern. Zudem tummeln sich die Schneehäschen nur mit den allernotwendigsten Teilen ihrer Ausrüstung. Welch ein Aufruhr in den angesagtesten Skigebieten Zermatt, Cortina und auch am Arlberg! Immerhin aber tragen einige noch Strümpfe. Bei solchen Aussichten dürften nicht nur begeisterte Gipfelstürmer Lust auf die eine oder die andere Lehrstunde bekommen.

Aber jetzt nicht neidisch werden, Mädels. Die schönste Nachricht kommt nämlich zum Schluss: Es gibt auch einen Skilehrer-Kalender! Das Schmachten muss sich jetzt also nicht mehr auf den heiß ersehnten Winterurlaub beschränken. Pünktlich zu Weihnachten beschenkt uns der Fotograf Chris Thomson mit einem richtig heißen Kalender: Knackige Kerle ohne störende Klamotten, dafür mit gaaanz viel Sex-Appeal. Aber a bisserl Gas geben müssen’s schon, die Kalender-Pistengötter des Jahres 2011. Schließlich läuft im Hintergrund bereits die Anmeldung für den 2012er Kultkalender. Also schon mal Ganzkörperbild und Portraitfoto bereitlegen. Außerdem die Schuhgröße updaten, die ist nämlich ebenfalls gefragt, wozu auch immer.

Und hier das finale Schmankerl: Wer seinen/Ihren Lieblingsskilehrer, neigungsweise auch seine Skilehrerin in Zukunft hautnah durchs Leben tragen will – zum Kalenderspecial gibt es jetzt auch die Original Kalendershirts.

Neugierig geworden? Hier sind sie, die Pisten-Prinzessinen und die feschen Bretter-Buben: http://www.skilehrerinnen.at/

Viel Spaß beim Durchklicken

… wünscht Euch Eure Vicky