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Down Under: Marilyn leckt Lizzy

Das Leben der beiden Hollywood-Diven Marilyn Monroe und Elisabeth Taylor, es bleibt ein Lockstoff, aus dem sich immer wieder brandheiße Bestseller schneidern lassen. Auf der Leinwand wie im prallen Leben. Oder müsste es treffender heißen im lecker Luderleben? Jedenfalls enthüllte das US-Magazin Globe: „Marilyn Monroe hat Liz verführt!“

Auf einer Party hätten die beiden Ex-Sexsymbole ein paar Drinks gekippt – „und dann machte sich Marilyn an Liz heran“, so betuschelten angebliche Mitwisser die bisher angeblich unentdeckte Unerhörtheit.

Egal, was wahr war dran, in Australien ist man diesbezüglich ganz offen – und leckt ungeniert vor Zeugen. Im Auto, na klar, auf Parkbänken sowieso, und selbst im Stehen. Die ganz Hurtigen geben es sich gar im Gehen. Sozusagen Public Licking Down Under. Und nun der Höhepunkt: Das coole Schlecken wird auch noch in den Medien beworben. „Marilyn leckt Lizzy“ – heißt es in einem Reklamespot. Dort schleckt das Mädchen Marilyn – eine einheimische Eissorte namens Lizzy.

Schöne Idee!
… findet Eure Vicky

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Rodman, Rodmann! Blaskonzert am Telefon?

Dennis Rodman gets tackled by Michael Jordan and Scottie PippenKein Zweifel, Dennis Rodman ist eine der schillernsten Persönlichkeiten, die je in der NBA spielten: Für Schlagzeilen war der ausgeflippte Basketballmann immer gut. Man denke nur an das Techtelmechtel mit Mama Madonna, an Ausraster auf dem Spielfeld, an seine Ausflüge nach Las Vegas oder an Outfits Marke Provokation pur. Rodman im Brautkleid – das fetzte richtig durch die Medienlandschaft.

Genau diese Ausraster ließen ihn vom Basketball-Genie zur wandelnden Freakshow mutieren. Irgendwann lebte er dann nicht mehr nur das Leben eines Profisportlers, er lebte seine Parallelwelt: Auf dem Court gibt er alles, im Privatleben ist er der Rockstar, schläft, wenn er zusammenklappt, isst, wenn er Hunger hat – und tut ansonsten, was ihm just in den Kopf fällt.

Tattoos, Piercings, wilde Frisuren, Rodman ist happy damit. Er will provozieren, zeigen, dass er anders ist. Zur Signierstunde in einer Buchhandlung kommt er im weißen Brautkleid. Hossa! Seine Affäre mit Madonna bringt weitere fette Schlagzeilen. In Interviews kokettiert er mit seiner möglichen Bisexualität.

Für die Sport Clubs inzwischen ein unkalkulierbares Risiko, steigt sein Werbewert ins Grenzenlose. Verdiente er vorher schlichte 100.000 Dollar im Jahr, katapultiert die explodierende Prominenz sein Einkommen auf mehr als neun Millionen Dollar hoch – Basketball-Gehalt noch obendrauf.

Auch heute zeigt das einstige Enfant Terrible der Sport-Szene nur zu gerne, dass er weiterhin in aller Munde bleiben will: Während eines Radio-Interviews war er auffällig wenig bei der Sache. Jedenfalls verbal. Rodman, angeblich in Sachen Sex schon mit 2000 (in Klammern: zweitausend) Frauen im Bett, sollte sich zu einem Basketball-Spiel äußern. Doch er wirkte merkwürdig unkonzentriert, brach seine Sätze ab, verlor dauernd den Faden. Und, man ahnt es schon: Im Hintergrund Frauengekicher.

Der Moderator, irritiert, stemmte die Situation mit Humor –

wo Dennis denn gerade sei, fragte er.

Dennis: „Ich bin jetzt im Schlafzimmer!“

Moderator: „Oh, wir ahnen was abgeht.“

Dennis: „Nein, sie lutscht nur was.“

Moderator: (schallendes Gelächter).

Rodman: „Oh, das ist wundervoll!“

Moderator: „Wie bitte?“

Rodman: „Ein heißes Mädchen. Gut macht sie das“.

Moderator: „Danke fürs Gespräch – und ihr macht jetzt weiter!“

Rodman: (unverständlich).

Nach dem öffentlichen Vorspiel ein reumütiges Nachspiel. Blow Job? Betrunken gewesen sein soll Rodman während des Interviews! Okay, kann passieren. Aber was wirklich abging, ließ er standhaft offen, der Dennis. Da können die Spatzen noch so laut von den Dächern blasen.

Übersetzt heißt Blow Job übrigens Blasarbeit … oder so. Vielleicht will Rodmanns Dennis jetzt ja auf Klassik machen und hat sich ne Flötistin engagiert. Schlafkammermusik. Also, was soll der ganze Aufruhr?

… fragt sich Eure Vicky