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Striptease mal ganz brutal

Chica, Chica con Carne! Hier wird gestrippt, bis die Federn fliegen. Ein auf den ersten Blick zwar etwas schlüpfriger, aber dann doch recht spaßiger Werbespot aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Ich tipp mal auf „made in Mexiko“. Kuba wohl weniger – kommunistische Commercials, das klingt zwar gut, ginge aber allerhöchstwahrscheinlich nicht durch die Zensur. Aber vielleicht seid Ihr ja schlauer und enthüllt eine ganz andere Wahrheit.

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Die Samba-Girls von Rio einölen – ein heißer Job!

Oui Maria! Sense mit Samba, jedenfalls für diese Saison. Zeit für einen wehmütigen Blick zurück auf Rios Queens ohne Jeans. An der Sambafront im Karneval sind sie die unbestrittenen Stars: die allerhöchstens halb angezogenen Tänzerinnen. Renata Frisson etwa – Künstlername „Mulher Melao“. Das übersetz ich mir mal ganz süffig als Melonenfrau. Ein Job auf dem Wochenmarkt ist damit wohl weniger gemeint. Vielmehr bietet die dralle Dame ihre prallen Früchte auf der buntesten und lautesten Nabelschau der Welt feil (nur optisch, nicht zum Reinbeißen). Und damit die Doppelmelonen auch immer schön gleichmäßig glänzen, braucht’s einen zünftigen Einöler. Kein Scherz, so was gibt’s wirklich dort unterm Zuckerhut. Aufgabe: den Körper der Mädels zum Glänzen zu bringen, aber schön gleichmäßig. Klar, da ist eine ruhige Hand gefragt beim wohl heißesten Job der Welt.

Wusste ich’s doch schon immer, dass was fehlt im kühlen Kölner Karneval …