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Sex-Talk: Dildos, Stoßtechniken, weibliche Ejakulation & mehr

SalpicanteKann eine Frau beim Orgasmus „spritzen“? Sie kann. In Japan, bei den Indianern, Schamanen, Kelten, in Südafrika – überall ist das Phänomen Frauen-Prostata-Ejakulation bekannt. Aber es hat lange gedauert, bis bei den europäischen “Fach-Männern” durchgesickert ist, was andere Kulturen schon seit Ewigkeiten als erotisches Allgemeinwissen gespeichert haben.

„Der Nektar der Götter“ das klingt uns eben zu befremdlich, als dass wir uns wirklich damit beschäftigen. Aberglauben und Zauberquatsch! Und doch sprudelt es, wenngleich nicht immer und bei jeder. Ist wohl mal wieder den Liebeskünsten derer vorbehalten, denen es nicht egal ist, was in ihrer Partnerin vor sich geht.

Quelle des weiblichen Ejakulats ist die weibliche Prostata. In unseren Breitengraden erst vor etwa 10 Jahren (wieder)entdeckt. Dort, wo auch der G-Punkt liegt. Auf den stürzen sich seit einigen Jahren alle, die sich bewogen fühlen, etwas Bewegendes über das weibliche Lustempfinden von sich geben zu müssen.

Kein Wunder bei so viel Unwissen, dass die dänische Sexologin Ann-Marlene Henning ein Erfolgsmodell aus ihrer Heimat nun auch bei uns etablieren will – „Sex Night Talks“. In lauschiger Umgebung veranstaltet das Ex-Model intime Treffs, übrigens zusammen mit Sex-Coach Vanessa del Rae. Erklärtes Ziel: Hemmungen abbauen.

Es sind Abende mit Klartext, Stoßtechniken, Maiskolben und einer Plüschvagina mit dem kuscheligen Künstlernamen „Mösette“. Daran hantieren die Fachfrauen kennerisch wie aufklärerisch herum. Gewusst spart schließlich Frust! Denn das Weibliche da unten, es wird wahrlich nicht immer fachmännisch behandelt. „Wir sind doch alle schon mal rumgeruckelt, weil der Mann die Klitoris falsch berührt hat“, weiß die dänische Marlene. Auch zu Dildos hat sie einen Rat parat: Keine Vibratoren, denn die machen, dass man irgendwann ohne heftige Vibration nicht mehr zum Höhepunkt kommt. Nach solchen Intim-Openern ist das Eis des Schweigens schnell gebrochen.

Wer sich nicht in die öffentlichen Kurse der Sexualberaterin traut, kann mit ihr Einzeltermine vereinbaren. Selbstverständlich auch zusammen mit dem Partner oder der Partnerin. Zudem hat sie auf ihrer Webseite eine ganze Reihe von Informationen und Videos parat. Jede Wette, da gibt es jede Menge Aha-Erlebnisse, die das Intimleben beflügeln und befeuern

… verspricht Eure Vicky

www.doch-noch.de

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Ansichtssachen: Verdrängen schöne Lippen kernige Kurven?

Das wird jetzt viele wundern: Nicht Hintern, Busen oder Beine sind die attraktivsten Stellen des weiblichen Körpers. Nein, die Lippen sind’s! Um es gleich klar zu stellen: Nicht die beiden wo „Scham“ davor steht, sind gemeint – und die dem Manne nicht gewachsen sind. Die waren auch gar nicht Gegenstand der aktuellen Studie an der Universität Manchester. Möglicherweise wegen der Scham-Röte? Egal, die schlauen Männer aus Manchester befanden: rund, voll und rot wie Feuer – so hat der perfekte Venusbogen auszusehen (also der im Gesicht). Vor allem, wenn Frau Lippenstift trage, sei der Mann hin und weg.

Die Beweise der Forscher, per Studie herausgefunden: Beim allerersten Treffen starrt Er in den ersten zehn Sekunden mehr als die Hälfte der Zeit auf ihren Mund. Bei rotem Lippenstift lutscht Er sogar noch intensiver an den Weibeslippen, jedenfalls optisch. Und jetzt wird’s spannend, denn es geht um die Wahl des passenden Lippenstifts: Bei Pink wird Seine Aufmerksamkeit handgestoppte 6,7 Sekunden gefesselt. Rot hingegen bringt es auf volle 7,3 Sekunden. Und was teure Schminke und Friseurbesuche angeht: Augen und Haare kriegen nicht mal für eine ganze Sekunde Beachtung. Der Leiter der Untersuchung, ein gewisser Dr. Geoff Battie: „Die Studie zeigt, dass Lippen einer der sinnlichsten Aspekte des Körpers sind.“ Nanu! Ich staune. Hat der gute Geoff noch nie einen knackigen Arsch vor die Stoppuhr gekriegt?

Na egal, jedenfalls zerreißt sich die bunte Presse momentan den Mund über die schönsten Lippen dieser Welt. Die schärfsten soll übrigens Angelina Jolie haben. In den Top Ten belegt sie den ersten Rang. Gleich dahinter lauert Scarlet Johansson, Ihr wisst doch, das Mädchen mit dem Perlenohrring. Nein, nicht in den Lippen (jedenfalls oben nicht). Sie ist 11 Jahre jünger und darf durchaus als vollmundigste Konkurrentin von Misses Brad Pitt bezeichnet werden. Vom Lifestyle-Magazin „GQ“ wurde die blonde Schöne übrigens soeben zum „Babe des Jahres“ gekürt. Auf dem Coverbild der Dezember-Ausgabe räkelt sie sich pflichtgemäß im sexy Dress. „Die sinnlichen Lippen und scharfen Kurven sind gekonnt in Szene gesetzt“ kommentierte ein Beobachter. Also doch: Erst die Lippen, dann die Kurven … wie gut, dass das alles immer noch Ansichtssache ist

… findet Eure Vicky

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Männerkalender: Flotte Finnen vom Fließband

DSC02814Alle Jahre wieder lässt der Cosmopolitan-Männerkalender viele Frauenherzen schneller tuckern. Was die Männer betrifft: Okay Jungs, dieses Jahr ist der Zug abgefahren für Euch. Jedenfalls was die Karriere als Männerkalender-Modell beim Frauenmagazin Cosmopolitan angeht „Stark, smart und sexy“ hieß heuer die Ansage. Unter diesem Slogan wurden die heißesten Studenten Deutschlands gesucht. Starke Muskeln sollten sie haben und Grips. Außerdem war noch Sexappeal gefragt! Ihr hättet Euch aber bis zum 17. September bewerben müssen. Inklusive Bodyshot und Begleitinfos. Anreise auf eigene Kosten.

Aber nicht verzagen – und vielleicht schon mal den Terminmarker für 2011 mit dem alljährlichen Edel-Event befüllen. Vielleicht so: „Vor dem Urlaub als Kalenderboy bei Cosmo bewerben“. Die Glückspilze für 2010 wurden übrigens von einem Star-Fotografen in Szene gesetzt. Moment mal! Wieso eigentlich Fotograf? frag ich mal. Haben die da keine Finnen … Fotografinnen nämlich. Na werden wir ja sehen, was dabei raus gekommen ist. Auch dieses Mal wird er, der Kalender, in der Januar-Ausgabe 2011 liegen.

Zurück nochmals zu den Finnen. Die standen für den Cosmo-Jahreskalender 2010 Modell. Allesamt knackige Jungs, keine Frage. Und alle hochgradig erregt. Vor Vorfreude auf die kommende Karriere. Flotte Finnen frisch von Fließband, Motorsäge oder Skipiste. Allerdings vor der Kamera und nicht hinter der Linse. Irgendwie verkehrte Welt, oder? Allerdings ist da was ganz Sehenswertes rausgekommen. Wer einen zu Hause an der Wand hängen hat, einen Finnen-Fotokalender, froh sein kann sie. Einer ist noch da zum Abreißen und Ankuscheln. Der Dezember Boy. Die anderen Mädels mögen sich trösten. Online geht nämlich auch was. Aber nur kucken, nicht spielen. Oder doch nicht? Mein lieber Finne! Die bieten da, die Cosmo-Kolleginnen, gleich neben den Blätter-Boys aus Finnland einen witzigen Dildo-Contest an. Da könnt Ihr abstimmen, ob Ihr einen Auflegevibrator favorisiert, einen in Knospenform, den für Paare oder einen mit Kitzlerstimulator. Oder doch lieber den mit USB-Anschluss? Das wasserfeste Modell dürfte sowieso unter „ferner liefen …“ landen

… denkt sich
Eure Vicky

http://www.cosmopolitan.de/bildergalerie/b-21334-3/finnlands-cosmo-maennerkalender-2010.html