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Hardcore Ink-Kat: Tattoos an kitzlerigen Stellen?

Kat sticht ins Auge! Zugegeben, bestechend scharf, diese Frau! Kat von D. (bürgerlich Katherine von Drachenberg) ist die bekannteste Tätowiererin der Welt. Das Sex-Symbol aus Kalifornien (derzeit liiert mit Sandra Bullocks Ex Jesse James) bekam mit 14 Jahren ihr erstes Tattoo gestochen und hat sich inzwischen ihr ganzes Leben in die Haut geritzt, bildlich.

Zur Vita: Vor ungefähr 28 Jahren in Mexiko geboren. Anfangs zogen ihre Eltern als christliche Missionare durch Lateinamerika. Als sie vier war, gingen ihre argentinischen Erzeuger (Mutter stammt aus Spanien) mit ihr nach Kalifornien. Die deutsche Oma war Konzertpianistin und brachte ihr das Klavierspielen bei, als sie sieben war. Heute hat sie drei Flügel (also, die zum drauf spielen) und – ein Faible für Beethoven. Weil der so romantisch war.

Mit dem Tätowieren angefangen hat sie mit 14. Damals, so berichtet sie, hing sie mit Punkrock-Kids rum. Einer davon tätowierte sie und andere bei sich zu Hause. Eines Tages sagte er: „Hey, du kannst doch so gut zeichnen. Willst du mir nicht ein Tattoo machen?“ „Okay“, sagte sie. Seither soll kein Tag vergangen ohne neue Kunststiche auf der Haut – na ja …

Heute hat sie das Image eines Hardcore-Sexkittens und sticht absolut alles. Vom Mädchen, das gerade 18 geworden ist, bis hin zum 80-jährigen auf dem finalen Selbstfindungstrip.

Dabei dachten ihre Eltern bei Tätowierungen in erster Linie an Drogen und an Knast. Das dürfte sich gelegt haben. Schließlich hat die tätowierende Tochter inzwischen eine eigene Reality-Show: „Miami Ink“. Dort wird ihre Arbeit als Tattoo-Künstlerin dokumentiert – in den USA ein TV-Hit.

Einmal gestochen, immer gestochen. Überall. Sogar auf ihr Augenlid sind zwei Sterne tätowiert! Tattoos auf den Augenlidern? Moment mal! Da komm ich mit meiner Fantasie doch gleich auf den zentralen Punkt: An welchen kitzlerischen Stellen, frag ich mich, mag sie wohl sonst noch genadelt worden sein …?

Auf dieser Website könnt Ihr sehen, was die Kat so hat auf der Haut:

http://www.katvond.net/

Kira O.

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Ladies Fun

Bauer sucht Sau: Kernige Land-Eier für die Wand!

Gestern kam eine Nachfrage von Elke aus Graz. Einen Kalender würde sie gern haben, „wo nackte Männer drauf sind“. Sie hat zwar in einem Grazer Geschäft schon einen gesehen, schreibt sie, „aber da war nichts zu sehen. Nicht mal ansatzweise“. Soll für ihre Freundin sein, na klar, und die hat bald Geburtstag.

Okay Elke, erst mal hier feste im Fundus von ErotikRoyal blättern. Da haben wir doch neulich viele flotten Finnen vorgestellt … Ach, das waren ja die Auslaufmodelle für 2010 – schade eigentlich! Und die Skilehrer, die haben Dir auch nicht gefallen? Okay, versuchen wir’s dann mal mit den starken Jungs vom Land. Nee, nicht so welche, die immer bei Inka Bause auf RTL rumschlawinern. Die hier sind erheblich besser in Schuss, auch altersmäßig. Und sozusagen Scheckheft-gepflegt. Landsleute von Dir übrigens, liebe Elke, handverlesen aus Austria. Dort ist der Jungbauernkalender mittlerweile ein Klassiker. Offiziell zeigt er „die schönen und sinnlichen Seiten des Landlebens und der bäuerlichen Arbeit im Einklang mit dem Jahreskreislauf der Natur“. Na ja, ein bisschen mehr zeigt er schon:

http://www.jungbauernkalender.at/jbk-anschauen/?y=2011&ed=Men&m=00

Nicht Deine Konfektionsweite? Dann schau doch mal bei den Boys vom Bauernkalender Schweiz rein, findest Du hier:

http://www.bauernkalender.ch/index.php?option=com_phocagallery&view=category&id=15:2011&Itemid=55

Und obendrauf gibt’s noch den Jungbauernkalender aus deutschen Landen. Die deutschen Land-Eier sind zwar auch nicht mehr so dick, wie sie sicher mal waren. Aber wer weiß, wozu das nun wieder gut ist. Kannst Du hier maßnehmen:

http://www.jungbauernkalender.de/jbk-anschauen0/

Okay, da sind nur Frauen drauf … Dann musst Du halt doch Kandidaten kucken bei Bauses Inka, liebe Elke – Allerdings (jetzt mal ganz und gar unter uns), manchmal hab ich den Eindruck, … also, wenn die so wollüstig in die Kamera stieren … die wollen was ganz anderes. Eher so in Richtung „Bauer sucht Sau“

… findet Kira O.

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SurfBar

Call me! … Miss Phonebitch packt aus

Fulfill your FantasiesWie sieht eigentlich der Alltag einer Telefonsex-Biene aus? Die Verfasserin des Webtagebuchs „Call me“ verrät es uns. Die Dame bietet nebenberuflich Verbalerotik an und plaudert aus dem Nähkästchen. Oder vom Bügelbrett aus, wer weiß das schon? Jedenfalls serviert sie skurrilen Geschichten vom Schrägsten. Von Kunden mit merkwürdigen Wünschen, von eifersüchtigen Ehefrauen und von Grenzwertig-Geplauder, auf das im Normalmodus wohl kaum jemand käme.

Zum Beispiel wollte ein Strippenkunde, dass sie errät, ob sein Orgasmus gefakt war oder nicht. Ein anderer hatte seinen Lieblingsstaubsauger live am Telefon dabei. Wieder ein anderer ist Gärtner, rammelte sich bei Kundinnen durch und erhielt dann das Angebot seines Lebens. Ein reicher Kunde wollte, dass er, der Gärtner es seiner Frau besorgte. Immerhin waren 1500 Euro dafür aufgerufen. Aber der zahlungskräftige Herr wolle ihm währenddessen von hinten, sagen wir mal: beiwohnen. Und genau das bereite ihm, dem Gärtner, Kopfzerbrechen.

Geschäftliche Interna berichtet sie, die sich Phonebitch nennt, auch. Ihre Kunden, so tönt sie ganz namensfrei und zahlensauber, seien ihr alle telefontreu. Und das, obwohl das Telefonsexgeschäft „fast überirdische Maßnahmen hier in Luxemburg annimmt“ (wahrscheinlich meint sie Ausmaße). In der Zwischenzeit, auch das erfahren wir noch, gäbe es tausende von Service-Nummern. Und die bieten nicht nur Telefonsex an. Einige fahren doppelgleisig und geben gleichzeitig noch die Wahrsagerin. Hoppla! Vielleicht noch ein wenig Schwarzer Peter per Telefon? Ganz schön heftig das!

Unter dem berühmten Strich bietet das Weblog einen schrillen Streifzug durch eine wundersame Welt, wo der Weg von der Erfüllerin diverser Dunkelphantasien zur sexuellen Seelsorgerin nicht weit ist. Die Kunden bezahlen teuer, nicht selten mit einer Ehescheidung. Vermutlich wegen astronomischer Telefongebühren.

Warum das Blog ausgerechnet am 3. September 2009 kommentarlos abbricht – keine Ahnung, vielleicht wegen Reichtum geschlossen? Vielleicht findet Ihr es ja heraus. Hier könnt Ihr in den süffisanten Seltsamkeiten surfen:

http://phonebitch.blogspot.com

Kira O.