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Nobel-Dildo: Das Diamanten-Ding aus Paris

So, Männer, jetzt aber langsam ran an die Weihnachtsgeschenke für die Holde am Herd, im Büro oder anderswo! In diesem Jahr ist nur das Beste gut genug, und das führt bei Euch zu Kopfzerbrechern der lang anhaltenden Art? Aha, wohl schlechter Gewissenskontostand wegen dem Seitenrutscher neulich. Oder mal wieder den Hochzeitstag verpennt, diesmal nicht beim Fußball sondern an der Bar beim Table Dance. Oder einfach nur allgemeiner Nachholbedarf bei den Zukunft kittenden Goodwill Gifts? Kein Grund zu Aufregung, hier werdet Ihr geholfen, aber kräftig!

Pralinen, Pizza und Theaterkarten, logisch, das fällt in solchen Akutfällen natürlich völlig flach. Ein neues Zweitauto ist auch nicht so extrem einfallsreich. Trotzdem könnt Ihr richtig Gas geben beim Ausgeben. Und dabei die Beschenkte gleich mit auf Touren bringen. So, jetzt kommt’s: Beglückt sie doch mit dem teuersten Sex-Spielzeug der Welt! Das steht in Paris zum Verkauf, berichteten (unter vielen anderen) The Sun, Rheinische Post und nachrichten.t-online.de. Am schicken “Place Vendome” in der französischen Hauptstadt verlangt ein Juwelier 40.000 Euro für einen Dildo. Aus Weißgold, wohlgemerkt. Männer, die jetzt schlucken müssen – entspannt Euch, Leute. Für diesen Preis gibt es nämlich ein besonderes Aufregerli obendrauf: Sobald man (oder Frau) das Ding auseinander schraubt, lässt sich ein 18-karätiger Diamant-Ring entnehmen.

Jean-Francois Tokars vom Juweliergeschäft “Maison Victor” erklärte, der kostbare Freudenspender sei für reiche (wahrscheinlich meint er Stein-reiche) Menschen gedacht, die ihrer Teuren eine hochkarätige Liebeserklärung machen wollen. Übrigens gibt es den Nobel-Dildo in verschiedenen Größen. Ob die kleineren billiger sind, war offiziell nicht zu erfahren.

Und so sieht er aus: http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/2902420/The-40000-diamond-sex-toy.html

Kira O.

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Ladies Fun

„Little Steel tonight”: Daves doller Design-Dildo

Dave Stewart, seines Zeichens Eurythmics-Bandmitglied („Lily was here“) wandelt fremd. Jedenfalls was das Genre angeht. Für jimmyjane – unter anderem als Luxus-Hersteller von Vibratoren und Dildos bekannt – hat er einen Vibrator “designed”. Exklusiv selbstverständlich. Ich meine, das mit der Exklusivität ist ja okay. Aber was das Design angeht –  sooo unerhört schweißtreibend kann das wirklich nicht gewesen sein. Schließlich müssen doch alle “Little Helper” mehr oder weniger gleich aussehen. Schon aus anatomischen Gründen. Abgesehen davon: jimmyjane stellt wirklich prächtige Exemplare dieser kleinen Helfer her. Schick sind sie allesamt, sie sehen nicht nach Porno aus und … sind nicht nur innerlich sehr reizvoll, sondern auch optisch.

Was den Luxus-Vibrator angeht: 2000 US-Dollar kostet das gute Stück. Dafür gibt’s aber auch viele Extras: So hat der Vibrator hat eine satinierte Oberfläche und ist komplett aus Stahl (also Mädels: vorwärmen ist angesagt!). Die Spitze des Vibrators die “Eichel” also, ist umwickelt mit einem Band aus schwarzen Diamanten. Genau  28 sind’s die für ein bisschen extra Lustgewinn sorgen sollen. Natürlich sind die edlen Teilchen abgerundet und können niemanden verletzen.

Doch Jimmy Jane gibt noch ein Goodie obendrauf: Die Oberfläche zieren noch einige Worte des Dave Stewart Songs “Let’s do it again”. Keine schlechte Idee in Zeiten von Einweg-Werkzeug und Wegwerf-Mentalität. Den Song gibt es übrigens beim Kauf des Vibrators gratis und exklusiv dazu. Eigentlich viel zu schade, das Teil, um es in geheimen Regionen verschwinden zu lassen. Wenn’s es aber doch jemand von Euch tut – ich freu mich auf Erfahrungsberichte!

Dave und jimmyjane haben auch ein weiches Herz für weniger Begüterte. Darum planen sie einen nicht mehr ganz so teuren Freudenspender. Der kostet zwar auch um die 140 Dollar, aber schließlich kann man im intimen Freundeskreis ja mal über Time Sharing nachdenken …

Ansehen kann man sich das Sortiment unter: Little steel tonight. Dort gibt es übrigens auch das Video „Let’s Do it Again“ zu sehen – mit dem stählernen Star in Action. Die Testerin, so hat es den Anschein, ist offensichtlich hochgradig, na, sagen wir mal „zufrieden“.

… findet Kira O.